Text: GaultMillau Schweiz | Video: Digitale Massarbeit
Stars on stage! Das Beste oder nichts. Mercedes-Benz sucht sich seine Ambassadoren sehr sorgfältig aus. Weltklasse müssen sie sein und manchmal auch hart im Nehmen. Im Grand Resort Bad Ragaz kamen erstmals alle zusammen – für eine spannende Challenge am Herd. Roger Federer, Daniela Ryf und «Fäbu» Cancellara banden die Kochschürzen um, legten vor laufender Kamera los. Natürlich hatten sie berühmte Chefs an ihrer Seite: Guy Ravet (19 Punkte) und Sven Wassmer (18 Punkte), beide ebenfalls im «Team Mercedes». TV-Liebling Sven Epiney führte im Auftrag des GaultMillau-Channels Regie.
Die Sache mit dem toten Fisch. Aufgabe für beide Teams: Einen raffinierten Gang zubereiten, aus Forelle (Weisstannental), Bio-Gurken und Äpfeln. Mit scharfem Messer und glühendem Bunsenbrenner. Roger Federer kann zwar gemäss Eigendeklaration «überhaupt nicht kochen», packte aber bei der Gurken-mise-en-place energisch zu. Nur beim Filetieren der Forellen und beim Entfernen der Flossen drängte er sich nicht unbedingt vor: «Hardcore. Der arme Fisch. Das schaffe ich nicht.» Mercedes-CEO Marc Langenbrinck erlöste ihn, griff zur Schere.
«Ich bin ein wenig ein Schisshase.» Roger Federer feierte seinen 40. Geburtstag auf Ibiza, mit Familie und Freunden. Von der Party ging’s zur Challenge. Und zu einem Exklusiv-Interview mit der Schweizer Illustrierten: «Vierzig ist ein cooles Alter», sagte er. Und verriet: «Ich würde gerne Saxophon spielen lernen und auch Scubadiven. Aber ich bin ein wenig ein Schisshase.» Die grosse Story in der Schweizer Illustrierten. Jetzt am Kiosk.