Showdown am Montag. Die Latte liegt hoch: Frank Giovannini (2018), Heiko Nieder (2019) und Tanja Grandits (2020) waren die letzten drei «Köche des Jahres». Der nächste Chef ganz oben? Am Montag erscheint der «Guide GaultMillau 2021». Und punkt 12 Uhr werden auf www.gaultmillau.ch alle zwölf Preisträger vorgestellt. In einem Video, moderiert von Sven Epiney.
Keine Gala, keine Party. Corona ist stärker: Die Medienkonferenz findet nur digital statt, die traditionelle Vernissage-Party ist abgesagt. «Schade vor allem für die jungen Köche, die dieses Jahr erstmals ins Rampenlicht treten. Für sie war eine Ehrung in Anwesenheit aller grossen Chefs immer ein ganz besonderer Moment», sagt Chefredaktor Urs Heller. Auch der erste Härtetest für den neuen «Koch des Jahres», das traditionelle Gala-Diner für alle 19-Punktechefs entfällt. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben: Das «Diner des 19» wird im Sommer nachgeholt. Heller: «Etwas Adrenalin muss schon sein.»
Das gelbe Buch ist da: Ab Montag im Handel.
«Best of GaultMillau 2021». Der neue Guide empfiehlt 830 Restaurants und 90 Gourmet-Hotels, stellt die 150 besten Schweizer Winzer vor. Online verfügbar ist auch die Liste GaultMillauPOP mit 180 unkomplizierten Lifestyle-Adressen. Zwölf Chefs werden besonders ausgezeichnet, darunter erstmals auch ein «Gastgeber des Jahres». «Best of GaultMillau 2021» heisst das Video von Sven Epiney. Foodies können sich freuen: Der GaultMillau hat ein paar spannende Neuentdeckungen und dicke Überraschungen auf Lager.
Wollen Sie als erster informiert sein? Wer den kostenlosen GaultMillau-Newsletter abonniert hat, kriegt alle wichtigen Informationen am Montag, punkt 12 Uhr, auf sein Gerät. Der GaultMillau berichtet ab Montagmittag ausführlich: Videos, Interviews, Stories über Entdeckungen und Aufsteiger. Und natürlich verraten wir auch, wie Ihr Lieblingsrestaurant in Ihrer Region beschrieben und bewertet wird.
