Text: GaultMillau Schweiz
Starchefs als Botschafter. Der Schweizer Haushaltgerätehersteller V-ZUG setzt schon seit Jahren auf Starchefs als Markenbotschafter. Neben erfahrenen Köchen wie Tanja Grandits, Andreas Caminada oder Walter Klose gehören auch eine ganze Reihe junger Chefs dem «Team Zug» an: Sie alle arbeiten in ihren professionellen Restaurantküchen mit Steamern und Backöfen von V-ZUG und unterziehen die Geräte damit dem ultimativen Härtetest. «Das Feedback von Profis ist für uns wichtig», sagt Gloria Bitzi vom Schweizer Marketing-Team über die Partnerschaften. Nebst einer transparenten Kommunikation geht es bei der Zusammenarbeit darum, die Marke zu stärken, indem die Markenbotschafter als authentische Vertreter die Werte von V-ZUG, insbesondere Qualität und Präzision, vermitteln. Grosses Bild oben: Zineb «Zizi» Hattab, Daniel Zeindlhofer, Joël Ellenberger, Silvio Germann und Dominik Hartmann (v.l.n.r.)
«Made in Zug»: Silvio Germann, Joël Ellenberger (r.) und ihre Kollegen unterwegs in den Produktionshallen.
Wie früher: «Vegan Queen» Zizi Hattab lässt sich neue Produkte von V-ZUG zeigen.
Kennenlernen in Zug. Zuerst einmal ging es bei einem Besuchstag in Zug darum, dass die neuen Markenbotschafter die Produktion kennenlernen. Bei einem Werkrundgang konnten die fünf Küchenchefs aus Zürich, Bad Ragaz, Freidorf TG und Schwyz sehen, wie die Herstellung von V-ZUG-Geräten schrittweise in die Höhe wächst. «Vertikale Fabrik» heisst diese Entwicklung, mit der sichergestellt wird, dass trotz wachsendem Produktionsvolumen und knappen Platzverhältnissen Geräte von V-ZUG auch in Zukunft «Made in Zug» sind. Eingebettet ist sie in den «Tech Cluster Zug», der die Entwicklung des Areals zu einem Innovationspark in unmittelbarer Nähe zum traditionsreichen Industrieunternehmen vorantreibt.
Zweite Karriere. Den fünf Starchefs ermöglichte der Besuch bei V-ZUG, einen Blick in die kommenden Jahre und die laufenden Projekte des weltweit tätigen Unternehmens zu werfen. Und für die Zürcher «Vegan-Queen» Zizi Hattab (Restaurants Kle und Dar sowie Weinbar Cor) war es gleichzeitig auch ein Kurztrip in die Vergangenheit: «Gestern fühlte ich mich für kurze Zeit wieder wie ein Ingenieur, der einen Kunden besucht, um das Automatisierungssystem zu überwachen», sagt die 35-Jährige, welche erst Software-Ingenieurin war, und als Köchin eine zweite und erst noch höchst erfolgreiche Karriere gelungen ist. Aber für die Zukunft, so viel ist auch klar, setzen Zizi & Co. auf V-ZUG.
>> www.vzug.com
Fotos: Handout
