Für den Zürcher Schokoladenhersteller Garçoa heisst die Zauberformel «Bean to bar»: volle Kontrolle und Transparenz bei jedem Verarbeitungsschritt der Schokolade von der Kakaobohne bis zur Tafel. Dazu gehören Kakaoernte, Fermentation der Bohnen, deren Transport in die Schweiz sowie das anschliessende Rösten und Mahlen in der Steinmühle in der Zürcher Manufaktur. Analog zu Wein oder Spezialitätenkaffee hat jede Kakaosorte ihren eigenen charakteristischen Geschmack – je nach Erntejahr oder Region – und wird deshalb meist unter dem Begriff «Single origin» zu sortenreinen Schokoladentafeln verarbeitet. Bis Ende Jahr hat sich «Garçoa» nun mit dem gesamten Sortiment in der «Zentrale für Gutes» im Zürcher Kreis 5 eingenistet – ein Paradies für Schokoladen-Fans.
Der Clou des «Garçoa»-Pop-ups: Alle Schokoladensorten gibts auch als fabelhafte heisse Schoggi. Mataisa, Bundibugyo, Sronko, Idukki, Curimana und Ana Maria heissen die Kakaosorten: Sie kommen aus Uganda, Ghana, Indien, Peru oder Guatemala, schmecken nussig, beerig, erdig, würzig-blumig oder rauchig-fruchtig. Worin sich die «Garçoa»-Schokolade weiter von der «Bean to bar»-Konkurrenz unterscheidet: Der Verzicht auf Kakaobutter, die die Schokolade im Mund zwar schön schmelzen lässt, gleichzeitig aber die Intensität der Aromen dämpft. Das gilt auch für das heisse Getränk: Mit Wasser vermischt zeigen sich die Geschmacksnuancen der Schokoladensorte deutlich klarer als in Kombination mit Milch oder Hafermilch – eine heisse Schoggi, die ihren Namen verdient.
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Kontakt
«Garçoa» in der «Zentrale für Gutes»
Ottostrasse 15
8005 Zürich
https://www.garcoa.ch/news/schoggipopup
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Öffnungszeiten
Donnerstag bis Samstag, 12 bis 18.30 Uhr
Preise
pro heisse Schoggi 3.50 bzw. 5.50 CHF für eine kleine oder grosse Portion
Empfehlungen
Bundibugyo 70%, Curimana, Ana Maria