Der «Sala of Tokyo»-Sprössling serviert die besten Ramen der Stadt. Die hausgemachten Nudeln sind geschmeidig, elastisch und bissfest. Als Basis kommen Brühen mit viel Tiefgang aus 60- und 80-Liter-Töpfen in die Schüssel, die Stunden vor sich hin köcheln, damit alle Zutaten ihren vollen Geschmack abgeben. Aber auch die saftigen Rollbraten-Scheiben aus Schweinebauch («Chashu») oder das stets perfekt gekochte Ei («Ajitsuke Tamago») zeugen von Liebe zum Detail. Dank «Züri isst» lassen sich Zürichs beste Ramen ab sofort in exklusiven, neuen Varianten direkt nach Hause liefern via «Just Eat».
Der «Sala of Tokyo»-Sprössling serviert die besten Ramen der Stadt. Aber auch die anderen japanischen Gerichte können sich sehen lassen.
Das «Just Eat»-Menü. «Tantanmen» ist der Bestseller unter den japanischen Nudelsuppen, darf im Delivery-Angebot von «Yume» daher nicht fehlen, für «Just Eat» in einer veganen Variante mit schwarzem Sesam. Ebenso herzhaft und cremig schmecken das pikante «Tonkotsu» mit Schweinesuppe oder «Spicy Yuzu Patina» mit Hühnersuppe und Yuzu. Die «Miso»-Nudelsuppe kommt im Sapporo-Stil mit Schweinebauch, Wakame, dem gekochten Ei, Mais und Butter. Dann die vegane Option Nummer zwei: Eine Suppe aus verschiedenen Pilzen wie Champignon, Austernpilze und Shimeji sowie Röstzwiebeln sorgen für ganz viel Umami. Als Snack oder Vorspeise dazu empfehlen sich die frittierten Pouletstücke namens «Tori no karaage» mit Yuzukosho–Mayonnaise und Okonomiyaki-Sauce, der japanische Gurkensalat mit Schweinebauch oder die grillierte Aubergine mit Yuzu-Miso und Sesam.
«Spicy Tonkotsu Ramen»: über 18 Stunden gekochte, cremige Schweinesuppe mit Schweinebauch, Holunderpilz, Negi und Tamago (mariniertes Ei).
Der Bestellvorgang. Alle «Yume Ramen»-Gerichte lassen sich ab sofort via der «Just Eat»-Website oder der Smartphone-App ohne Liefergebühr bequem nach Hause bestellen. Die Bestellzeiten: Montag bis Freitag von 12 bis 13.30 Uhr und 18.30 bis 21.30 Uhr sowie Samstag von 14.30 bis 21.30 Uhr.
Vor dem Lokal «Mit & Ohne» bildet sich stets eine Warteschlange trotz durchgehendem Service von mittags bis spätabends. Kein Wunder: Ein prall gefüllter Poulet-Kebab nach Berliner Vorbild mit Grillgemüse und Feta im frisch gebackenen Taschenbrot. Oder «Yaprak Döner» vom hausgemachten Dönerspiess aus geschichtetem Rindfleisch. Es ist zart, saftig und gut gewürzt. Auch die Saucen sind wohlüberlegt, perfekt dosiert und passen wunderbar. Ausgezeichnete Döner aus hochwertigen Zutaten, deren Qualität sich auch im Geschmack widerspiegelt. Im Januar gibts «Mit & Ohne» exklusiv via «Just Eat» ohne Anstehen: Die Nummer eins unter den Schweizer «Food Delivery»-Plattformen liefert die kultigen Döner direkt nach Hause oder an den Arbeitsplatz – erstmals auch zu Stosszeiten, durchgehend ab 11 Uhr bis spätabends!
«Mit & Ohne»: Ein ausgezeichneter Döner aus hochwertigen Zutaten, deren Qualität sich auch im Geschmack widerspiegelt.
Das «Just Eat»-Menü. Natürlich sind die «Mit & Ohne»-Klassiker beide auf der Karte. Der Poulet-Kebab kommt mit Joghurt-Knoblauch- und Cocktailsauce, Kabissalat sowie Sumach-Zwiebeln, der Yaprak-Döner mit geschichtetem Rindfleisch, Steaksauce und Chimichurri. Darüberhinaus hat sich die «Mit & Ohne»-Crew zwei exklusive «Just Eat»-Versionen ausgedacht: Kabis-Karotten-Salat, eine Sauce aus Joghurt und schwarzem Knoblauch sowie eine süss-pikante Cocktailsauce sorgen für die Extraportion Geschmack. Wer den Döner lieber ohne Fleisch mag, ist mit der «Vegiboss»- oder «Planted»-Alternative bestens bedient. Die erstklassig gewürzten Add-ons, um den Döner nach den eigenen Wünschen zu gestalten: Ofengemüse, Feta oder Avocado.
Der Klassiker bei «Mit & Ohne»: Chicken Kebab mit Joghurt-Knoblauch-Sauce, Haus-Cocktailsauce, Currysauce, roter und weisser Kabissalat, Sumak-Zwiebel, grüner Salat, Tomate sowie Salatgurke.
Der Bestellvorgang. Alle «Mit & Ohne»-Gerichte lassen sich ab sofort via der «Just Eat»-Website oder der Smartphone-App ohne Liefergebühr bequem nach Hause bestellen. Die Bestellzeiten: Montag bis Sonntag von 11 bis 21.45 Uhr.
