Text: Kathia Baltisberger | Fotos: Olivia Pulver, Pascal Grob
Pink dank Rande. «Einen eigenen Gin macht jeder», sagt Dominik Hartmann, Küchenchef im «Magdalena» in Rickenbach. Also entwickelte er zusammen mit Deux Frères einen eigenen Negroni. Den Pink Negroni. Die Brüder Gian und Florian Grundböck können neben Gin und Rosé auch Negroni. Zusammen mit Hartmann tüftelten sie eigentlich an einem White Negroni aus Gin, Helvetico Bianco und einem weissen Bitter. Pink wird der Negroni dank Randensaft. «Wir haben uns überlegt, was uns ausmacht. Das Randensteak, das wir zu Beginn auf der Karte hatten, ist sicherlich typisch für das Magdalena», so Hartmann. Wirklich schmecken tut man die Rande im Negroni aber nicht.
Loaded Fries & Magdi-Brot. Das erste Mal degustieren kann man den Pink Negroni am Samstag im «Café du Bonheur» am Bullingerplatz. «Mazen Reda vom Bonheur war auch an unserer Kitchen Party. Und er veranstaltet noch häufig solche Events.» So führte das eine zum anderen. Hartmann und seine Crew sorgen auch für das Essen. Es gibt eine niedergegarte Tomate an einer Tomaten-Beurre-blanc, Loaded Fries, das berühmte Magdi-Brot mit Butter und einem Aufstrich und Pâtissier Jonathan Pichler macht ein Dessert aus Preiselbeeren und Mohn.
>> Die Release Party Pink Negroni findet am Samstag, 10. September im «Café du Bonheur» statt. Ab 15 Uhr till late.