Text & Fotos: Pascal Grob

Top-Ramen auf Vorrat. «Yume» serviert die besten Ramen der Stadt: Die Nudeln sind hausgemacht, geschmeidig, elastisch und bissfest. Als Basis dienen aromatische Fleisch- und Gemüsebrühen, über Stunden geköchelt in 60- und 80-Liter-Töpfen. Aber auch die Toppings zeugen von Liebe zum Detail: saftige Rollschweinbraten-Scheiben («Chashu») oder die fermentierten Bambussprossen («Menma»). Nun gibts die «Yume»-Ramen jederzeit für zu Hause: Fixfertig zubereitet, vakuumiert und tiefgefroren! Die Zubereitung ist einfacher als Pastawasser aufsetzen: Das tiefgefrorene Ramen-Paket einfach in einen mittelgrosse Kochtopf legen und auf mittlerer Stufe schmelzen lassen. Zum Schluss die Hitze kurz aufdrehen, bis die Suppe kocht und sofort servieren. Ein Prozess, der mit etwas Übung weniger als zehn Minuten dauert. Zwei Varianten sind aktuell bei «Yume» an der Reitergasse sowie im Globus Bellevue erhältlich: «Shoyu» ist puristisch gewürzt mit Sojasauce und kommt mit «Chashu», «Menma» und eingelegtem Ingwer. Dann der Bestseller «Tantanmen»: eine Nudelsuppe mit Rindshackfleisch, schweisstreibender Schärfe und cremiger Konsistenz dank der Sesampaste. 90% des Geschmacks wie im Restaurant verspricht «Yume» – würde ich so unterschreiben!