Tradition ist Tradition. Nobu Matsuhisa führt 32 Restaurants auf der ganzen Welt und ist plötzlich wieder ziemlich im Trend: Die japanisch-peruanische Küche ist auf Höhenflug. Mister Nobu zeichnet sich durch Gerichte aus, die auf der ganzen Welt begeistern. Und die Branche bewundert seinen Geschäftssinn. In St. Moritz (Winter) und auf Mykonos (Sommer) beispielsweise kocht er mit der gleichen Brigade. Und auf dem Weg ins «Badrutt’s Palace» hat die Truppe jedes Jahr einen Auftritt im Swiss Deluxe Hotel Baur au Lac in Zürich (im «Rive Gauche»). Pop-up heisst das heute.

Nobu in Zürich nach Hotel auf Ibiza

Der Black Cod! Mit diesem Kabeljau hat Nobu Matsuhisha die Welt erorbert.

Menu Omakase. Zürichs Feinschmecker können sich freuen. Im «Badrutt’s Palace» wird nach dem «Matsuhisa»-Konzept gekocht. Das ist Mister Nobus «Edellinie», und so herausragend gut wie in St. Moritz isst man nicht in jedem seiner Restaurants. Für das Gastpiel in Zürich liess der Meister ein «Omakase»-Menü zusammenstellen: Sechs Gänge für 160 CHF, darunter viele seiner «signature dishes»: Den erfrischenden Salmon Karashi Su Miso. Den weltberühmten, grandios marinierten Black Cod. Und kostbares Japanese Wagyu mit Teryaki Sauce.

Nobu in Zürich nach Hotel auf Ibiza

Erfrischender Einstieg ins Zürcher Omakase-Menu: Salmon Karashi Su Miso.

>> Nobu-Pop up in Zürich: 18.- 25. November. Reservationen: +41 44 220 50 60.

>> Zum Testbericht Matsuhisa, Badrutt’s Palace, St. Moritz