150 Adressen, «Ristoranti del cuore»! GaultMillau Schweiz stellt die 880 besten Restaurants der Schweiz vor, listet 230 trendig-urbane GaultMillau POP-Adressen und schliesst am 20. Juni eine letzte Lücke: Weil Pasta & Pizza bei uns so beliebt sind, fahnden wir seit Wochen nach den besten italienischen Ristoranti im Land: 100 Adressen in der Deutschschweiz, je 25 im Tessin und in der Romandie. Die Ristoranti werden liebevoll beschrieben, unsere Lieblingsadressen kriegen ein zusätzliches Gütesiegel: «Ristorante del Cuore». Wir sind für dieses GaultMillau-Spezialmagazin (erscheint mit der «Schweizer Illustrierten» und mit der «Handelszeitung») heftig unterwegs. Orecchiette, Tortelli, Spaghetti, Branzino, Pollo und Pizza essen wir gerade nicht zu knapp. Es gibt unangenehmere Jobs. Bild oben: Das «Bella Italia»-Cover, der Frühlingsrisotto von Cristian Moreschi.
Die 150 besten italienischen Restaurants der Schweiz, elegant präsentiert auf rosa Papier.
«Bella Italia»: Die Welt ist rosa! Unsere Designerinnen Nina Thoenen und UIi Behling empfehlen uns, die 150 Ristoranti auf rosa Papier vorzustellen. Das wirkt sehr modisch und erinnert an die italienische Kult-Zeitung «Gazzetta dello Sport». Italianità auf den ersten Blick! Auf der ersten Liste finden die unterschiedlichsten Küchen Platz: Weltklasse-Chefs wie die Fratelli Cerea im «Carlton» St. Moritz sind genauso dabei wie die muntere Pizzeria «Negrini» in Altdorf UR. In Städten wie Zürich, Basel, Bern und Luzern fahnden wir nach den Besten. GaultMillau-Köche waren bei der Suche behilflich, rückten ihre privaten Geheimtipps raus. Bei einem «One Shot» soll’s nicht bleiben: Wir kümmern uns um «Bella Italia» künftig in jedem GaultMillau-Magazin und auf dem GaultMillau-Channel, wollen weitere Adressen entdecken; sachdienliche Hinweise werden gerne entgegengenommen. Die besten italienischen Gastgeber in der Schweiz kriegen von GaultMillau einen «Top 150»-Kleber für den Eingangsbereich. Ein rosarotes Gütesiegel!
«Thunder Pizza» by Andrea Vailati: Soffritto, Stracciatella, Thai-Chili-Crunch und Basilikum.
Top-Chef aus Italien: Marco Ortolani, «La Réserve Eden au Lac» Zürich.
«Bom e Belli» in Zürich: Lasagne (vorne) und Panelle mit Caponata und Merguez.
Pasta, Pizza & Pasticceria. «Bella Italia» will eine moderne Zeitschrift sein und aufzeigen, was Italien so liebenswert macht. Also bleibt es nicht beim klassischen Restaurant-Guide. Wir kümmern uns auch um Pasticceria & Prodotti, um Salumi, Formaggi & Formaggini, um Olio di oliva und Pasta aus Gragnano, um Vini, Aperitivi & Grappa. Wir reisen in die schönsten Regionen, nach Apulien, in die Toskana und nach Sizilien; dort kommen die wunderbaren, leicht süssen «Gamberi rossi» her.
Destination Toskana: Rudi BIndella auf seinem Weingut Vallocaia.
Destination Apulien: Die Grotta Zinzulusa, nördlich des Städtchens Castro.
Mit starken Partnern am Start. «Bella Italia» ist ein ehrgeiziges Projekt, der Aufwand ist beträchtlich. Aber wir gehen mit starken Partnern an den Start: Cornèrcard ist unser «Presenting Partner», die beiden in der Schweiz seit Generationen verankerten, erfolgreichen Familienfirmen Bindella & Bianchi unsere Partner. Sie unterstützen das neue Magazin und finden wie wir: Eine Hommage an «Bella Italia» und eine Liste mit den 150 besten italienischen Restaurants der Schweiz ist eigentlich längst fällig.
Fotos: Thomas Buchwalder, Pascal Grob, Salvatore Vinci, Hans-Peter Siffert, Caroline Micaela Hauger
