Freibank – Fleisch ohne Filet
Im alten Schlachthof beim Wankdorf wird Fleisch ganzheitlich betrachtet, aber auch Vegetarier kommen auf ihre Kosten.
Im «Freibank» beim Stadion Wankdorf werden Filet und Co. auf die Ersatzbank verbannt. Fleisch wird ganzheitlich betrachtet, Schmoren, Sieden oder Verwursten sind die Techniken für eine nachhaltige Nose-to-Tail-Strategie. Das ist kein Zufallskonzept, das sympathische Restaurant in «Wankdorf City» befindet sich im einzigen Gebäude, das vom alten Schlachthof übrig ist: Im über hundert Jahre alten Waaghaus gibt es Mittagsteller zu sympathischen Preisen, Salat mit hausgemachtem Pastrami, Rinder- oder Randen-Tatar. Abends sind die reichhaltigen «Plättli» ein Bestseller, statt Curry-Wurst gibt es Curry-Cervelat oder ein Ragout vom Simmentaler Rind. Noch bis Ende Januar steht Outdoor-Angebot «Bim Portier» mit Raclette und Tischgrill am gemütlichen Feuer.
Im «Freibank» beim Stadion Wankdorf werden Filet und Co. auf die Ersatzbank verbannt. Fleisch wird ganzheitlich betrachtet, Schmoren, Sieden oder Verwursten sind die Techniken für eine nachhaltige Nose-to-Tail-Strategie. Das ist kein Zufallskonzept, das sympathische Restaurant in «Wankdorf City» befindet sich im einzigen Gebäude, das vom alten Schlachthof übrig ist: Im über hundert Jahre alten Waaghaus gibt es Mittagsteller zu sympathischen Preisen, Salat mit hausgemachtem Pastrami, Rinder- oder Randen-Tatar. Abends sind die reichhaltigen «Plättli» ein Bestseller, statt Curry-Wurst gibt es Curry-Cervelat oder ein Ragout vom Simmentaler Rind. Noch bis Ende Januar steht Outdoor-Angebot «Bim Portier» mit Raclette und Tischgrill am gemütlichen Feuer.