Hallers brasserie – tout le monde
Ohne viel Getöse haben Katrin Sophie Jordi und Eveline Lüthi ihr Lokal aufgemacht – und verdienen lauten Applaus!
Die Hallers Brasserie hat ganz leise aufgemacht und verdient ganz lauten Applaus: Hier kochen Katrin Sophie Jordi (ehemals «Haberbüni») und Eveline Lüthi (ehemals «Klösterli Weincafé»). Fragt man die 32-jährige Jordi nach dem Kochstil von Lüthi, sagt sie: «Eveline touriert den Blätterteig so akkurat und gewissenhaft, als hätte sie einmal an der Seite von Brillat-Savarin gearbeitet. Da wir gerade von Savarin sprechen: Die französische Küche hat es ihr angetan, ihre Leidenschaft und Wertschätzung gegenüber Lebensmitteln, ist eine Amour fou.» Auch die 38-jährige Lüthi hat eine Meinung zu Jordis Stil: «Er ist einfach, frisch, klar, ehrlich und unkompliziert. Der Respekt vor dem Produkt macht den Geschmack aus.» Genau diesen Respekt schmeckt man in Gerichten wie Spargel-Tarte-Tatin, dem Schweinebauch und Bohnen-Cassoulet oder den Erdbeeren mit Holunderblüten und Doppelrahm.
Die Hallers Brasserie hat ganz leise aufgemacht und verdient ganz lauten Applaus: Hier kochen Katrin Sophie Jordi (ehemals «Haberbüni») und Eveline Lüthi (ehemals «Klösterli Weincafé»). Fragt man die 32-jährige Jordi nach dem Kochstil von Lüthi, sagt sie: «Eveline touriert den Blätterteig so akkurat und gewissenhaft, als hätte sie einmal an der Seite von Brillat-Savarin gearbeitet. Da wir gerade von Savarin sprechen: Die französische Küche hat es ihr angetan, ihre Leidenschaft und Wertschätzung gegenüber Lebensmitteln, ist eine Amour fou.» Auch die 38-jährige Lüthi hat eine Meinung zu Jordis Stil: «Er ist einfach, frisch, klar, ehrlich und unkompliziert. Der Respekt vor dem Produkt macht den Geschmack aus.» Genau diesen Respekt schmeckt man in Gerichten wie Spargel-Tarte-Tatin, dem Schweinebauch und Bohnen-Cassoulet oder den Erdbeeren mit Holunderblüten und Doppelrahm.