Marzer – Kunst, Kultur, Kulinarik im Marzili
Eine schmucke Quartierbeiz geht eigene (kreative) Wege. Im «Marzer» gibt es Themen-Menüs und Bio-Weine.
Ein Geheimtipp ist der «Marzer» im Marzili schon lange nicht mehr. Pailin Läuchli und ihr Team verbinden dort auf lässige Art und Weise Kunst, Kultur und Kulinarik. Ihr Konzept sieht alle paar Wochen ein Mehrgang-Menü zu einem kulturellen Thema vor. Beispielsweise wurde bei «Strassenkunst» Tacos, Wienerli und Momos serviert. Oder letzten Sommer kam die Aare in diversen Akten auf den Tisch. Die Gerichte haben kräftige, ausgewogene Geschmacksbilder und sind sorgfältig angerichtet. Manchmal aber auch interaktiv: Der Gast bekommt selber eine Pinzette und darf nach eigenen kreativen Vorstellungen das Kräuteröl auf dem Teller träufeln. Ausgeschenkt werden dazu vorwiegend biologische Weinen – oftmals von befreundeten Winzern und unabhängigen Betrieben.
Ein Geheimtipp ist der «Marzer» im Marzili schon lange nicht mehr. Pailin Läuchli und ihr Team verbinden dort auf lässige Art und Weise Kunst, Kultur und Kulinarik. Ihr Konzept sieht alle paar Wochen ein Mehrgang-Menü zu einem kulturellen Thema vor. Beispielsweise wurde bei «Strassenkunst» Tacos, Wienerli und Momos serviert. Oder letzten Sommer kam die Aare in diversen Akten auf den Tisch. Die Gerichte haben kräftige, ausgewogene Geschmacksbilder und sind sorgfältig angerichtet. Manchmal aber auch interaktiv: Der Gast bekommt selber eine Pinzette und darf nach eigenen kreativen Vorstellungen das Kräuteröl auf dem Teller träufeln. Ausgeschenkt werden dazu vorwiegend biologische Weinen – oftmals von befreundeten Winzern und unabhängigen Betrieben.