Café de la Paix
Letztes Jahr waren wir in der schicken Brasserie gar nicht zufrieden. Diesmal hat uns Chef Philippe Durandeau mit seiner klassischen Bistro-Küche ohne Chichi im Überraschungsmenü (bis zu sechs Gänge) wieder überzeugt.
Auch wenn die Gänge gar poetisch und unverständlich angekündigt werden («Pasta, und es gibt kein Wechselgeld zurück»), was auf die Teller kommt, überzeugt. Zum Beispiel die tadellosen Calamaretti mit scharfer Sauce und einem Spritzer Zitronensaft. Der in seiner Schale mit cremigem Rührei servierte Seeigel. Die Conchiglie mit knackigen Garnelen. Das Kalbsbries mit gebratenen Steinpilzen. Und die feine Mousse au chocolat mit Schokoladenglace.
Letztes Jahr waren wir in der schicken Brasserie gar nicht zufrieden. Diesmal hat uns Chef Philippe Durandeau mit seiner klassischen Bistro-Küche ohne Chichi im Überraschungsmenü (bis zu sechs Gänge) wieder überzeugt.
Auch wenn die Gänge gar poetisch und unverständlich angekündigt werden («Pasta, und es gibt kein Wechselgeld zurück»), was auf die Teller kommt, überzeugt. Zum Beispiel die tadellosen Calamaretti mit scharfer Sauce und einem Spritzer Zitronensaft. Der in seiner Schale mit cremigem Rührei servierte Seeigel. Die Conchiglie mit knackigen Garnelen. Das Kalbsbries mit gebratenen Steinpilzen. Und die feine Mousse au chocolat mit Schokoladenglace.