Anouch
Das neu eröffnete «Anouch» mitten im Genfer Bankenviertel ist wirklich schick. Das Lokal teilt die Räume mit einer Buchhandlung und Kunstgalerie, man isst also zwischen Büchern und zeitgenössischer Kunst – zeitgemäss ist auch die Küche von Chefin Tamara Hussian, die zwei Menüs auflegt.
Schlicht und doch raffiniert waren die dünnen Rettichstreifen auf Ziegenkäsemousse, würzig die Schweinsterrine mit Kalamata-Oliven. Gut schmeckte der präzis gegarte Saibling mit leicht bitterem Mangold, ebenso fein waren die zarten, 48 Stunden lang gegarten Rindswürfel mit Spinatblättern und Sesampüree. Punkten konnte die ambitionierte Chefin auch noch mit den Desserts, einem bretonischen Sablé mit üppiger Zitronencreme und einem Apfel-Rhabarber-Kompott mit Greyerzer Doppelrahm.
Das neu eröffnete «Anouch» mitten im Genfer Bankenviertel ist wirklich schick. Das Lokal teilt die Räume mit einer Buchhandlung und Kunstgalerie, man isst also zwischen Büchern und zeitgenössischer Kunst – zeitgemäss ist auch die Küche von Chefin Tamara Hussian, die zwei Menüs auflegt.
Schlicht und doch raffiniert waren die dünnen Rettichstreifen auf Ziegenkäsemousse, würzig die Schweinsterrine mit Kalamata-Oliven. Gut schmeckte der präzis gegarte Saibling mit leicht bitterem Mangold, ebenso fein waren die zarten, 48 Stunden lang gegarten Rindswürfel mit Spinatblättern und Sesampüree. Punkten konnte die ambitionierte Chefin auch noch mit den Desserts, einem bretonischen Sablé mit üppiger Zitronencreme und einem Apfel-Rhabarber-Kompott mit Greyerzer Doppelrahm.