Castello del Sole
Am schönsten ist es hier am Freitagabend. Dann baut Executive Chef Mattias Roock sein unglaubliches Fisch- und Sushi-Buffet auf und stellt seinen Mann für Sonderfälle im Fischerhemd ans Austern-Buffet: Wolfgang Nagler, früher Chef in Berlin und Koch vieler Kanzler, öffnet routiniert dreierlei Muscheln (Frankreich, Portugal, Irland). Die Auswahl ist beeindruckend: Bresaola vom Schwertfisch. Gebeizte Lachforelle von Hausfischer Giovanni Palmieri mit Yuzu aus dem eigenen Garten! Variation vom Balfegó-Tuna. Jakobsmuschel-Ceviche mit Mango, Chili und Koriander. Hummer vom Grill. Nicht-Hotelgäste dürfen auch ran ans (Vorspeisen-)Buffet – zum sehr freundlichen Preis von 115 Franken.
Im «Castello del Sole» checken viele für eine längere Zeit ein. Also ist die Brigade gefordert: Jeden Abend liegt eine andere Karte mit 17 spannenden Vorschlägen auf. Die Nähe zum eigenen Gutsbetrieb ist nicht zu übersehen. Auch im Zweitrestaurant ist sehr oft «Kilometro zero» angesagt und taucht der «Risotto Loto dei Terreni alla Maggia» regelmässig auf. Attraktive Variante: Risotto, Safran, gebratene Felchenfilets. Neu im Angebot: Gnocchi di patate mit Mehl von der eigenen Farm und angenehm vielen Morcheln; die Prototypen sind noch etwas gross, aber das wird schon.
Highlights beim letzten Besuch: eine klassische Terrine mit Wachteln aus der Magadinoebene und einem Wachtelei. Ein eleganter, konfierter Seesaibling mit Gartenkresse und Buttermilch-Dill-Sauce. Eine geduldig geschmorte Schweizer Lammkeule; auch für die feine Rotweinsauce ums «Cosciotto di agnello» gilt «Kilometro zero», denn der eigene Merlot aus den «Terreni» ist drin. Traumterrasse zum Park, perfekter Service.
Am schönsten ist es hier am Freitagabend. Dann baut Executive Chef Mattias Roock sein unglaubliches Fisch- und Sushi-Buffet auf und stellt seinen Mann für Sonderfälle im Fischerhemd ans Austern-Buffet: Wolfgang Nagler, früher Chef in Berlin und Koch vieler Kanzler, öffnet routiniert dreierlei Muscheln (Frankreich, Portugal, Irland). Die Auswahl ist beeindruckend: Bresaola vom Schwertfisch. Gebeizte Lachforelle von Hausfischer Giovanni Palmieri mit Yuzu aus dem eigenen Garten! Variation vom Balfegó-Tuna. Jakobsmuschel-Ceviche mit Mango, Chili und Koriander. Hummer vom Grill. Nicht-Hotelgäste dürfen auch ran ans (Vorspeisen-)Buffet – zum sehr freundlichen Preis von 115 Franken.
Im «Castello del Sole» checken viele für eine längere Zeit ein. Also ist die Brigade gefordert: Jeden Abend liegt eine andere Karte mit 17 spannenden Vorschlägen auf. Die Nähe zum eigenen Gutsbetrieb ist nicht zu übersehen. Auch im Zweitrestaurant ist sehr oft «Kilometro zero» angesagt und taucht der «Risotto Loto dei Terreni alla Maggia» regelmässig auf. Attraktive Variante: Risotto, Safran, gebratene Felchenfilets. Neu im Angebot: Gnocchi di patate mit Mehl von der eigenen Farm und angenehm vielen Morcheln; die Prototypen sind noch etwas gross, aber das wird schon.
Highlights beim letzten Besuch: eine klassische Terrine mit Wachteln aus der Magadinoebene und einem Wachtelei. Ein eleganter, konfierter Seesaibling mit Gartenkresse und Buttermilch-Dill-Sauce. Eine geduldig geschmorte Schweizer Lammkeule; auch für die feine Rotweinsauce ums «Cosciotto di agnello» gilt «Kilometro zero», denn der eigene Merlot aus den «Terreni» ist drin. Traumterrasse zum Park, perfekter Service.