Cervo Mountain Resort
Herzstück des weitläufigen, gestylten «Cervo Mountain Resorts» von Daniel und Seraina Lauber sind drei Restaurants: Im «Bazaar» wird eine orientalisch-vegetarische Küche zelebriert. Im «Ferdinand» dominieren auf der Karte Walliser Spezialitäten wie Trocken-fleisch, Fondue oder Raclette. Und im Gourmetlokal Madre Nostra mit der Sonnenterrasse serviert Chef Bogdan Bega italienische Köstlichkeiten.
Für den perfekten Start an einem kalten Winterabend sorgte der Raviolo mit (Bio-)Eigelb, Ricotta, Trüffelbutter und Parmesan. Dass Pasta hier eine Bank ist, bewiesen auch die feinen Tagliatelle mit Steinpilzen und Thymian. Können zeigte die Küche zudem beim auf der Haut saftig gebratenen Wolfsbarsch, der kaum abgeschmeckte Risotto dazu aber enttäuschte. Gut gefiel dafür das zarte Entrecote vom Schweizer Bio-Kalb mit kandierten roten Zwiebeln und Knollenselleriemousse; von den selbst für Zermatt happigen Preisen zeugte das separat zum Gang bestellte Schälchen mit Bramata-Polenta für 10 Franken.
Die klassischen Desserts, eine Zitronentarte und ein Tiramisu mit Mascarpone, waren tadellos gemacht, die Weinkarte mit Schwergewicht Wallis, Italien und Frankreich umfasst ganze 40 Seiten.
Herzstück des weitläufigen, gestylten «Cervo Mountain Resorts» von Daniel und Seraina Lauber sind drei Restaurants: Im «Bazaar» wird eine orientalisch-vegetarische Küche zelebriert. Im «Ferdinand» dominieren auf der Karte Walliser Spezialitäten wie Trocken-fleisch, Fondue oder Raclette. Und im Gourmetlokal Madre Nostra mit der Sonnenterrasse serviert Chef Bogdan Bega italienische Köstlichkeiten.
Für den perfekten Start an einem kalten Winterabend sorgte der Raviolo mit (Bio-)Eigelb, Ricotta, Trüffelbutter und Parmesan. Dass Pasta hier eine Bank ist, bewiesen auch die feinen Tagliatelle mit Steinpilzen und Thymian. Können zeigte die Küche zudem beim auf der Haut saftig gebratenen Wolfsbarsch, der kaum abgeschmeckte Risotto dazu aber enttäuschte. Gut gefiel dafür das zarte Entrecote vom Schweizer Bio-Kalb mit kandierten roten Zwiebeln und Knollenselleriemousse; von den selbst für Zermatt happigen Preisen zeugte das separat zum Gang bestellte Schälchen mit Bramata-Polenta für 10 Franken.
Die klassischen Desserts, eine Zitronentarte und ein Tiramisu mit Mascarpone, waren tadellos gemacht, die Weinkarte mit Schwergewicht Wallis, Italien und Frankreich umfasst ganze 40 Seiten.