Gasthaus zum Kantonsschild
Der über 200-jährige Landgasthof zwischen Bern und Freiburg atmet Tradition an allen Ecken und Enden: in den getäferten Stübli und Stuben. Beim Wirtepaar Conny und Fritz Leicht-Flühmann, das den Betrieb seit fast 40 Jahren erfolgreich führt. Bei den ländlich üppigen Portionen. Und bei der klassisch französischen Küche des Patrons.
Ein gewaltiges Salatbouqet begleitete die vielen Eierschwämmli auf Blätterteig, zum grosszügig portionierten Jakobsmuschel-Carpaccio an feinem Zitronenöl gab’s einen ebenso grossen Nüsslisalat. Nichts für Kalorienzähler war als dritte Vorspeise auch die kleine Rösti mit Kräuterfüllung an Käse-Rahmsauce. Seit jeher kommen die Forellen aus den eigenen Teichen (das Wild stammt übrigens aus eigener Jagd). Der Chef servierte sie diesmal als pochierte Filets an Dillsauce mit Gemüse und Reis. Dass es auch weniger traditionell geht, zeigten die gebratenen Riesencrevetten auf Wok-Gemüse und an roter Currysauce. Ganz klassisch kam dagegen wieder das zarte Kalbsfilet an würziger Morchelsauce mit Gemüse und Nudeln auf den Tisch, bevor ein schlichtes Caramelköpfli für den gelungenen Schluss sorgte. Überdurchschnittlich bestückte Weinkarte mit ausgezeichnetem Angebot offener Crus.
Der über 200-jährige Landgasthof zwischen Bern und Freiburg atmet Tradition an allen Ecken und Enden: in den getäferten Stübli und Stuben. Beim Wirtepaar Conny und Fritz Leicht-Flühmann, das den Betrieb seit fast 40 Jahren erfolgreich führt. Bei den ländlich üppigen Portionen. Und bei der klassisch französischen Küche des Patrons.
Ein gewaltiges Salatbouqet begleitete die vielen Eierschwämmli auf Blätterteig, zum grosszügig portionierten Jakobsmuschel-Carpaccio an feinem Zitronenöl gab’s einen ebenso grossen Nüsslisalat. Nichts für Kalorienzähler war als dritte Vorspeise auch die kleine Rösti mit Kräuterfüllung an Käse-Rahmsauce. Seit jeher kommen die Forellen aus den eigenen Teichen (das Wild stammt übrigens aus eigener Jagd). Der Chef servierte sie diesmal als pochierte Filets an Dillsauce mit Gemüse und Reis. Dass es auch weniger traditionell geht, zeigten die gebratenen Riesencrevetten auf Wok-Gemüse und an roter Currysauce. Ganz klassisch kam dagegen wieder das zarte Kalbsfilet an würziger Morchelsauce mit Gemüse und Nudeln auf den Tisch, bevor ein schlichtes Caramelköpfli für den gelungenen Schluss sorgte. Überdurchschnittlich bestückte Weinkarte mit ausgezeichnetem Angebot offener Crus.