Gasthof Kreuz
Catering im grossen Stil, Krimi-Dinners, Kindergeburtstage wie bei McDo, «Sommer-Booster-Party», ein Prepaid-«Genusskonto»: Das «Kreuz» beim Autobahnkreuz verwandelt sich vom Gourmetlokal immer mehr zum Hansdampf in allen gastronomischen Gassen. Kann man machen, wenn man die Küche trotzdem im Griff hat und die Leistungen nicht zu stark zurückschraubt. Ulrike Többen und Christian Wyler bewegen sich da an der Grenze: Der Service ist immer noch top, die Küchenleistung geht noch knapp in Ordnung. Aber am Samstag wird nur noch für Anlässe geöffnet und das «Menu surprise» ist auf drei Gänge von der Karte reduziert.
Jeden dritten Freitag ist «Frischfisch-Tag», wir nutzen die Gelegenheit und waren sehr angetan. Nach einem Caesar Salad mit fein gebratenen Riesencrevetten gab’s eine so konzentrierte Hummerbisque mit Hummerwürfeln, dass darin fast der Löffel stecken blieb. Und eine ganze, leicht angebratene Seezunge, die leider auf einer Seite versalzen war.
Wir wählten auch von der Karte. Als Amuse-bouche gab’s einen kleinen Spargelsalat mit Feta, Tomatenwürfeln und Tomatensüppchen. Einen Spargelsalat mit Lachstatar servierte die Küche auch als Vorspeise, im Hauptgang hielten wir uns an ein Tournedos mit herrlichem Zwiebelchutney und Gemüse. Und an ein sauber gemachtes, aber versalzenes Kalbsfilet an gar stark reduziertem Kalbsfond. Eher leichtgewichtig waren die Desserts: eine Schokomousse mit karamellisierter Banane für immerhin 15 Franken. Und eine grosse Portion lauwarmer Erdbeeren mit gebratenem Basilikum, Limonen-Basilikum-Sorbet und Limoncello.
Catering im grossen Stil, Krimi-Dinners, Kindergeburtstage wie bei McDo, «Sommer-Booster-Party», ein Prepaid-«Genusskonto»: Das «Kreuz» beim Autobahnkreuz verwandelt sich vom Gourmetlokal immer mehr zum Hansdampf in allen gastronomischen Gassen. Kann man machen, wenn man die Küche trotzdem im Griff hat und die Leistungen nicht zu stark zurückschraubt. Ulrike Többen und Christian Wyler bewegen sich da an der Grenze: Der Service ist immer noch top, die Küchenleistung geht noch knapp in Ordnung. Aber am Samstag wird nur noch für Anlässe geöffnet und das «Menu surprise» ist auf drei Gänge von der Karte reduziert.
Jeden dritten Freitag ist «Frischfisch-Tag», wir nutzen die Gelegenheit und waren sehr angetan. Nach einem Caesar Salad mit fein gebratenen Riesencrevetten gab’s eine so konzentrierte Hummerbisque mit Hummerwürfeln, dass darin fast der Löffel stecken blieb. Und eine ganze, leicht angebratene Seezunge, die leider auf einer Seite versalzen war.
Wir wählten auch von der Karte. Als Amuse-bouche gab’s einen kleinen Spargelsalat mit Feta, Tomatenwürfeln und Tomatensüppchen. Einen Spargelsalat mit Lachstatar servierte die Küche auch als Vorspeise, im Hauptgang hielten wir uns an ein Tournedos mit herrlichem Zwiebelchutney und Gemüse. Und an ein sauber gemachtes, aber versalzenes Kalbsfilet an gar stark reduziertem Kalbsfond. Eher leichtgewichtig waren die Desserts: eine Schokomousse mit karamellisierter Banane für immerhin 15 Franken. Und eine grosse Portion lauwarmer Erdbeeren mit gebratenem Basilikum, Limonen-Basilikum-Sorbet und Limoncello.