Grotto Sassalto
Den zusätzlichen Punkt vom letzten Jahr hat der ambitionierte Chef Gabriele Rusca in seinem einfachen Grotto mit dem lauschigen Garten bei Ponte Tresa und über dem Luganersee locker bestätigt. Er bietet im «Sassalto» ein preisgünstiges Degustationsmenü mit fünf Gängen und eine kleine Karte, unterteilt nach «Tradizione» und «Innovazione».
Innovativ war das bei 63 Grad gekochte Ei, saisongerecht mit feiner Grünspargel-Spinat-Sauce, Spargelspitzen und altem Parmesan serviert. Traditionell dann die mit Brasato gefüllten Ravioli in dünnem Teig an heisser Butter und mit Parmesanflocken. Knusprig gebacken kam die Blumenkohlkrokette auf bunten Pürees aus schwarzem Knoblauch, Broccoli, Kürbis und Peperoni auf den Tisch. Die fluffigen Kartoffel-Gnocchi mit intensivem Ragù d’agnello kombinierte der Chef überraschend und geschickt mit geraffeltem Tessiner Pecorino, klassischer war wieder die Entenleberterrine mit Zwiebelconfit. Für die einzige kleine Enttäuschung sorgte das Dessert, ein Millefeuille aus leider viel zu wenig gebackenem Blätterteig mit Vanillecreme und frischen Beeren.
Den zusätzlichen Punkt vom letzten Jahr hat der ambitionierte Chef Gabriele Rusca in seinem einfachen Grotto mit dem lauschigen Garten bei Ponte Tresa und über dem Luganersee locker bestätigt. Er bietet im «Sassalto» ein preisgünstiges Degustationsmenü mit fünf Gängen und eine kleine Karte, unterteilt nach «Tradizione» und «Innovazione».
Innovativ war das bei 63 Grad gekochte Ei, saisongerecht mit feiner Grünspargel-Spinat-Sauce, Spargelspitzen und altem Parmesan serviert. Traditionell dann die mit Brasato gefüllten Ravioli in dünnem Teig an heisser Butter und mit Parmesanflocken. Knusprig gebacken kam die Blumenkohlkrokette auf bunten Pürees aus schwarzem Knoblauch, Broccoli, Kürbis und Peperoni auf den Tisch. Die fluffigen Kartoffel-Gnocchi mit intensivem Ragù d’agnello kombinierte der Chef überraschend und geschickt mit geraffeltem Tessiner Pecorino, klassischer war wieder die Entenleberterrine mit Zwiebelconfit. Für die einzige kleine Enttäuschung sorgte das Dessert, ein Millefeuille aus leider viel zu wenig gebackenem Blätterteig mit Vanillecreme und frischen Beeren.