Hôtel Beau-Rivage Palace
Passend zu einem Luxushotel ist das «Kaigan» (ehemals «Miyako) perfekt gestylt. Im puristischen Rahmen des hellen Lokals mit seinen zwei Sälen kann man sich am Teppanyaki oder am Tisch voll auf das ausgezeichnete Essen konzentrieren. Angeboten werden auf der Karte drei Menüs für zwei Personen, wir wählten die Variante «Sharing» für 135 Franken mit sieben oder acht Gängen.
Exquisit war die zarte, mit Koriander gewürzte Bernsteinmakrele, exzellent das ziemlich rezente Tunatatar auf Knusperreis. Authentisch kamen die Gyoza mit Poulet und Gambas sowie die Poulet-Yakitori auf den Tisch. In den Hauptgängen überzeugte der in weissem Miso marinierte Black Cod ebenso wie die auf dem Teppanyaki gebratenen Filetwürfel vom Angus Beef. Desserts sind oft keine Glanzstücke der japanischen Küche: Die flambierte Ananas war denn auch überraschend zäh, die ebenfalls flambierten Mochi gar üppig. Dafür sind die hervorragenden Sake nur zu empfehlen.
Passend zu einem Luxushotel ist das «Kaigan» (ehemals «Miyako) perfekt gestylt. Im puristischen Rahmen des hellen Lokals mit seinen zwei Sälen kann man sich am Teppanyaki oder am Tisch voll auf das ausgezeichnete Essen konzentrieren. Angeboten werden auf der Karte drei Menüs für zwei Personen, wir wählten die Variante «Sharing» für 135 Franken mit sieben oder acht Gängen.
Exquisit war die zarte, mit Koriander gewürzte Bernsteinmakrele, exzellent das ziemlich rezente Tunatatar auf Knusperreis. Authentisch kamen die Gyoza mit Poulet und Gambas sowie die Poulet-Yakitori auf den Tisch. In den Hauptgängen überzeugte der in weissem Miso marinierte Black Cod ebenso wie die auf dem Teppanyaki gebratenen Filetwürfel vom Angus Beef. Desserts sind oft keine Glanzstücke der japanischen Küche: Die flambierte Ananas war denn auch überraschend zäh, die ebenfalls flambierten Mochi gar üppig. Dafür sind die hervorragenden Sake nur zu empfehlen.