Huayuan
In China assen wir oft ausgezeichnet, ohne dass wir genau wussten, was serviert wurde. Das passiert den Gästen im auf Fernost gestylten «Huayuan» in der Näher des Inselspitals nicht. Hier sind nicht nur wie üblich alle Gänge (auch die vegetarischen und veganen) bebildert, sondern detailliert beschrieben, und der freundliche Service ist ausserordentlich hilfsbereit.
Wir starteten unseren China-Trip mit einer feinen Wan-Tan-Suppe mit Schweinefleisch und Crevetten sowie mit einem Gurkensalat mit Knoblauch, der uns allerdings nicht sehr chinesisch vorkam. Original und gut waren die gemischten Dim-Sums, vorzüglich schmeckte die süss-saure und ziemlich scharfe, gebratene Aubergine. Bei den Hauptspeisen wählten wir unter den «Top 10» – es gibt eine Liste mit den zehn am meisten bestellten Gerichten – das frittierte, mit Chili ziemlich scharf gewürzte «Poulet von General Tso» und das ebenfalls scharfe, wunderbar zarte Devil’s Chicken mit viel Szechuan-Pfeffer. Auch am Rindfleisch an schwarzer Pfeffersauce gab’s gar nichts auszusetzen – mit Qualitätsprodukten wird im «Huayuan» ausgezeichnet gekocht und man geniesst eine ziemlich authentische chinesische Küche. Entsprechend dürfen Dessert- und Weinliebhaber nicht zu hohe Erwartungen haben.
In China assen wir oft ausgezeichnet, ohne dass wir genau wussten, was serviert wurde. Das passiert den Gästen im auf Fernost gestylten «Huayuan» in der Näher des Inselspitals nicht. Hier sind nicht nur wie üblich alle Gänge (auch die vegetarischen und veganen) bebildert, sondern detailliert beschrieben, und der freundliche Service ist ausserordentlich hilfsbereit.
Wir starteten unseren China-Trip mit einer feinen Wan-Tan-Suppe mit Schweinefleisch und Crevetten sowie mit einem Gurkensalat mit Knoblauch, der uns allerdings nicht sehr chinesisch vorkam. Original und gut waren die gemischten Dim-Sums, vorzüglich schmeckte die süss-saure und ziemlich scharfe, gebratene Aubergine. Bei den Hauptspeisen wählten wir unter den «Top 10» – es gibt eine Liste mit den zehn am meisten bestellten Gerichten – das frittierte, mit Chili ziemlich scharf gewürzte «Poulet von General Tso» und das ebenfalls scharfe, wunderbar zarte Devil’s Chicken mit viel Szechuan-Pfeffer. Auch am Rindfleisch an schwarzer Pfeffersauce gab’s gar nichts auszusetzen – mit Qualitätsprodukten wird im «Huayuan» ausgezeichnet gekocht und man geniesst eine ziemlich authentische chinesische Küche. Entsprechend dürfen Dessert- und Weinliebhaber nicht zu hohe Erwartungen haben.