Klingler's Ristorante im Grand Hotel National
Signore Klingler kann sich auf seine Ragazzi in der Filiale Luzern verlassen. Valerio Flori kocht auch bei Grossansturm und trotz riesiger Karte sehr zuverlässig. Chris Da Col, der Mann mit der Fliege, ist ein freundlicher Gastgeber. Kleiner Tipp für Einsteiger: Das Beste findet man auf der Zusatzkarte «Speciali e stagionali» oder wird mündlich empfohlen – zum Beispiel die überraschenden «Ravioli des Monats» oder der Branzino in der Salzkruste.
Bei den Antipasti werden wir zu Wiederholungstätern: Der Carpaccio-Klassiker mit Gambero rosso aus Mazara del Vallo mit Burrata und Avocado ist so gut, dass wir ihn immer wieder bestellen, das Vitello tonnato mit erstklassigen Kalbfleischtranchen und cremiger Thunfischsauce ebenfalls. Die ersten (grünen) Spargeln sind im Haus, also ordern wir einen Spargelrisotto mit vernünftig dosiertem, geschmolzenem Taleggio; Risotti sind bei Chef Valerio eine sichere Bank, immer körnig und all’onda zugleich. Bei der «Pasta fatta in casa» können wir verschiedene Varianten empfehlen: Die ziemlich dicken Spaghetti mit US-Hummer und reichlich Datteltomaten oder die rassigen Cavatelli mit Zucchini und Pecorinowürfeln; für Power in der Pasta sorgt die Luganighetta, die Lieblingswurst aller Tessiner Grotto-Fans.
Bei den Scaloppine hat der Gast Mitspracherecht: Weisswein-, Zitronen-, Rahm-, Marsala- oder Morchelsauce? Kleine oder grosse Portion? Die Schnitzelchen sind butterzart, die Tagliolini dazu genauso buttrig. Ein Muotathaler Kalbskotelett und ein Elefantenohr nach Mailänder Art («La vera grande orecchia di elefante alla milanese») sind die dicken Dinger auf der Karte. Bei schönem Wetter Service auf der grossen Terrasse zum See. Da kommt Ferienstimmung auf.
Signore Klingler kann sich auf seine Ragazzi in der Filiale Luzern verlassen. Valerio Flori kocht auch bei Grossansturm und trotz riesiger Karte sehr zuverlässig. Chris Da Col, der Mann mit der Fliege, ist ein freundlicher Gastgeber. Kleiner Tipp für Einsteiger: Das Beste findet man auf der Zusatzkarte «Speciali e stagionali» oder wird mündlich empfohlen – zum Beispiel die überraschenden «Ravioli des Monats» oder der Branzino in der Salzkruste.
Bei den Antipasti werden wir zu Wiederholungstätern: Der Carpaccio-Klassiker mit Gambero rosso aus Mazara del Vallo mit Burrata und Avocado ist so gut, dass wir ihn immer wieder bestellen, das Vitello tonnato mit erstklassigen Kalbfleischtranchen und cremiger Thunfischsauce ebenfalls. Die ersten (grünen) Spargeln sind im Haus, also ordern wir einen Spargelrisotto mit vernünftig dosiertem, geschmolzenem Taleggio; Risotti sind bei Chef Valerio eine sichere Bank, immer körnig und all’onda zugleich. Bei der «Pasta fatta in casa» können wir verschiedene Varianten empfehlen: Die ziemlich dicken Spaghetti mit US-Hummer und reichlich Datteltomaten oder die rassigen Cavatelli mit Zucchini und Pecorinowürfeln; für Power in der Pasta sorgt die Luganighetta, die Lieblingswurst aller Tessiner Grotto-Fans.
Bei den Scaloppine hat der Gast Mitspracherecht: Weisswein-, Zitronen-, Rahm-, Marsala- oder Morchelsauce? Kleine oder grosse Portion? Die Schnitzelchen sind butterzart, die Tagliolini dazu genauso buttrig. Ein Muotathaler Kalbskotelett und ein Elefantenohr nach Mailänder Art («La vera grande orecchia di elefante alla milanese») sind die dicken Dinger auf der Karte. Bei schönem Wetter Service auf der grossen Terrasse zum See. Da kommt Ferienstimmung auf.