Klostergasthaus Löwen
Letztes Jahr hat es Gastgeber und Küchenchef Pascal Schwarz aus dem Stand in die 15-Punkte-Liga geschafft. Sein Rating hat er im kleinen, eleganten Gourmetlokal Negral nicht nur locker bestätigt, sondern er setzt mit seinem aufwendig gemachten Menü noch einen Punkt drauf.
Gleich zu Beginn servierte er als einen seiner Signature Dishes einen Hamburger mit einheimischem Rindssteak aus dem Smoker sowie mit Blaukraut und Aïoli. Ausgezeichnet schmeckte das Kalbstatar mit Eigelb und Belper Knolle, serviert mit einer Spargel-Cremesuppe und einem südafrikanischen Scampo. Mit fein süss-sauren Aromen überzeugte die gebratene Jakobsmuschel, kombiniert mit Stangensellerie und Gurkensaft, würzig kam die Entenleberterrine mit Himbeerglace, Hafercrumble und Kalbsjus auf den Tisch. Für ein Highlight sorgte der gebratene Seeteufel mit vier Wochen lang fermentierten Tomaten, Burrata und Senfkörnern. Zur saftigen Brust vom Poulet de Bresse kombinierte der Chef Mais-Espuma, Rüebli und einen Kalbsjus. Üppig dotiert war schliesslich der Gang mit dem gebratenen Filet und geschmortem Ragout vom Kalb, begleitet von Spargeln, einer Hollandaise und einem himmlischen Kartoffel-Millefeuille.
Vorzüglich gemacht waren auch die Desserts: zuerst eine Blumenkohl-Panna-cotta mit Mascarpone-Creme auf Mürbeteig, dann noch ein Basilikumsorbet sowie ein Salat und eine Mousse von Erdbeeren mit Mandelchip. Aufmerksamer und freundlicher Service unter der Leitung von Pál Peter Walter.
Letztes Jahr hat es Gastgeber und Küchenchef Pascal Schwarz aus dem Stand in die 15-Punkte-Liga geschafft. Sein Rating hat er im kleinen, eleganten Gourmetlokal Negral nicht nur locker bestätigt, sondern er setzt mit seinem aufwendig gemachten Menü noch einen Punkt drauf.
Gleich zu Beginn servierte er als einen seiner Signature Dishes einen Hamburger mit einheimischem Rindssteak aus dem Smoker sowie mit Blaukraut und Aïoli. Ausgezeichnet schmeckte das Kalbstatar mit Eigelb und Belper Knolle, serviert mit einer Spargel-Cremesuppe und einem südafrikanischen Scampo. Mit fein süss-sauren Aromen überzeugte die gebratene Jakobsmuschel, kombiniert mit Stangensellerie und Gurkensaft, würzig kam die Entenleberterrine mit Himbeerglace, Hafercrumble und Kalbsjus auf den Tisch. Für ein Highlight sorgte der gebratene Seeteufel mit vier Wochen lang fermentierten Tomaten, Burrata und Senfkörnern. Zur saftigen Brust vom Poulet de Bresse kombinierte der Chef Mais-Espuma, Rüebli und einen Kalbsjus. Üppig dotiert war schliesslich der Gang mit dem gebratenen Filet und geschmortem Ragout vom Kalb, begleitet von Spargeln, einer Hollandaise und einem himmlischen Kartoffel-Millefeuille.
Vorzüglich gemacht waren auch die Desserts: zuerst eine Blumenkohl-Panna-cotta mit Mascarpone-Creme auf Mürbeteig, dann noch ein Basilikumsorbet sowie ein Salat und eine Mousse von Erdbeeren mit Mandelchip. Aufmerksamer und freundlicher Service unter der Leitung von Pál Peter Walter.