La Micheline
Draussen fährt die Genfer S-Bahn an der hypermodernen Gare des Eaux-Vives vorbei, ein paar Schritte daneben hat das urbane «Micheline» mit der trendigen Terrasse die Weichen definitiv Richtung «Bistronomie» auf höchstem Niveau gestellt. Dafür verantwortlich ist Chefkoch Andrés Arocena, ein Schüler des grossen Martín Berasategui in San Sebastián.
Er überzeugte dank einem zart gegarten Scampo mit Bohnen, Erbsen und mit Gemüse gefüllten Morcheln. Klasse hatten die dünnen Thunfischstreifen mit Ponzu, Guacamole, schön salziger Bottarga sowie knusprigen Kugeln aus im Berner Seeland angebautem Aare-Riis und frittierten Algenblättern. Punkten konnten die Küche auch mit dem Filet einer Bernsteinmakrele, harmonisch kombiniert mit einer Randen-Variation, eingelegten Gurken, mit Frischkäse gefüllten Cannelloni und Ketchup. Und auch noch mit einem rosa Lammrücken, begleitet von Artischocken und etwas Cedrat-Zitrone.
Ein exklusives Trompe-l’Œil aus Mango, Kokosnuss und Passionsfrucht sorgte beim Dessert für das täuschend echte Bild eines Glaces. Der Service ist jung und professionell, die Weinkarte gut aufgebaut, die Weinbegleitung zu empfehlen.
Draussen fährt die Genfer S-Bahn an der hypermodernen Gare des Eaux-Vives vorbei, ein paar Schritte daneben hat das urbane «Micheline» mit der trendigen Terrasse die Weichen definitiv Richtung «Bistronomie» auf höchstem Niveau gestellt. Dafür verantwortlich ist Chefkoch Andrés Arocena, ein Schüler des grossen Martín Berasategui in San Sebastián.
Er überzeugte dank einem zart gegarten Scampo mit Bohnen, Erbsen und mit Gemüse gefüllten Morcheln. Klasse hatten die dünnen Thunfischstreifen mit Ponzu, Guacamole, schön salziger Bottarga sowie knusprigen Kugeln aus im Berner Seeland angebautem Aare-Riis und frittierten Algenblättern. Punkten konnten die Küche auch mit dem Filet einer Bernsteinmakrele, harmonisch kombiniert mit einer Randen-Variation, eingelegten Gurken, mit Frischkäse gefüllten Cannelloni und Ketchup. Und auch noch mit einem rosa Lammrücken, begleitet von Artischocken und etwas Cedrat-Zitrone.
Ein exklusives Trompe-l’Œil aus Mango, Kokosnuss und Passionsfrucht sorgte beim Dessert für das täuschend echte Bild eines Glaces. Der Service ist jung und professionell, die Weinkarte gut aufgebaut, die Weinbegleitung zu empfehlen.