Le Café Suisse
Marie Robert hat das «Café Suisse» dank ausgezeichnetem Essen und auch dank dem mit jeder neuen Karte wechselnden Dekor im Lokal bekannt gemacht. Zum Frühlingsmenü mit dem Thema «Alice im Wunderland» hat ein Tagger seine Kunstwerke auf grosse Spiegel gesprayt, überraschend war auch, was auf die Teller kam.
Als Auftakt gab’s eine feine Consommé mit Ingwer im Parfumflakon mit dem Etikett «Trink mich», dann kleine, mit Sauerrahm und Kaviar gefüllte Teigtaschen, begleitet von zarten Wagyu-Tranchen und einem Tuna-Tataki. Auf einem Entenfüsschen aus Porzellan thronte ein goldenes Ei, gefüllt mit Morchel-Frikassee und einem Crémeux von Cavaillon-Spargeln. Ebenso originell war das zweite, als Trompe-l’Œil servierte Ei aus Entenleber mit Rhabarberconfit, spektakulär serviert in einer Wolke aus flüssigem Stickstoff. Hervorragend schmeckte die Kombination vom Carabinero mit Limette und der zarten Dorade mit Avocado- und Mango-Kügelchen sowie dem aus einer Waffel geschnitzten Schmetterling. Ganz klassisch dagegen trug die Chefin das Kalbsfilet mit einer hinreissenden Vin-cuit-Sauce auf.
Im hauseigenen Keller lagern über 100 Käsesorten, von denen ein paar auf dem Wagen vorgefahren wurden. Das Dessert war bezaubernd: In einer Berglandschaft mit Blumen lag der grüne, aus Pistazienmousse geformte und mit Erdbeergelee gefüllte Hut von Alice’ Hase, begleitet von Grüntee und einem Sponge Cake. Sommelier und Partner von Marie, Arnaud Gorse, öffnete kompetent die zum aussergewöhnlichen Essen passenden Crus aus dem hervorragend bestückten Keller.
Marie Robert hat das «Café Suisse» dank ausgezeichnetem Essen und auch dank dem mit jeder neuen Karte wechselnden Dekor im Lokal bekannt gemacht. Zum Frühlingsmenü mit dem Thema «Alice im Wunderland» hat ein Tagger seine Kunstwerke auf grosse Spiegel gesprayt, überraschend war auch, was auf die Teller kam.
Als Auftakt gab’s eine feine Consommé mit Ingwer im Parfumflakon mit dem Etikett «Trink mich», dann kleine, mit Sauerrahm und Kaviar gefüllte Teigtaschen, begleitet von zarten Wagyu-Tranchen und einem Tuna-Tataki. Auf einem Entenfüsschen aus Porzellan thronte ein goldenes Ei, gefüllt mit Morchel-Frikassee und einem Crémeux von Cavaillon-Spargeln. Ebenso originell war das zweite, als Trompe-l’Œil servierte Ei aus Entenleber mit Rhabarberconfit, spektakulär serviert in einer Wolke aus flüssigem Stickstoff. Hervorragend schmeckte die Kombination vom Carabinero mit Limette und der zarten Dorade mit Avocado- und Mango-Kügelchen sowie dem aus einer Waffel geschnitzten Schmetterling. Ganz klassisch dagegen trug die Chefin das Kalbsfilet mit einer hinreissenden Vin-cuit-Sauce auf.
Im hauseigenen Keller lagern über 100 Käsesorten, von denen ein paar auf dem Wagen vorgefahren wurden. Das Dessert war bezaubernd: In einer Berglandschaft mit Blumen lag der grüne, aus Pistazienmousse geformte und mit Erdbeergelee gefüllte Hut von Alice’ Hase, begleitet von Grüntee und einem Sponge Cake. Sommelier und Partner von Marie, Arnaud Gorse, öffnete kompetent die zum aussergewöhnlichen Essen passenden Crus aus dem hervorragend bestückten Keller.