Le Mirador Resort & Spa
Im «Mirador», einem spektakulären Hotelpalast hoch über Vevey, heisst das Gourmetlokal statt «Le Patio» neu «Le Trianon». Auch hier geniesst man eine sagenhafte Aussicht über den Léman und was die beiden Chefs Thomas Perez und Pierre Simonin auf die Teller bringen, lässt sich ebenfalls sehen.
Nach eleganten Amuse-bouches, unter denen eine Himbeer-Meringue mit Frischkäse aus Lyon herausstach, beeindruckte ein prächtiges Duo vom Black Angus: einmal als mit Zitronengras gewürztes Tatar mit Granny Smith, zum anderen als Roastbeef-Zigarren mit einer knackigen Julienne von Apfel und Sellerie. Die fade Entenlebermousse brachte aber beim feinen Langustinen-Raviolo mit Verjus keinen Mehrwert, das weiche Ei mit Freiburger Vacherin an Trüffelsauce war zu lange gekocht. Im Zwischengang kombinierte die Küche eine Bergamottglace mit etwas Oscietra-Kaviar und leitete damit geschickt zum Hauptgang über: zum saftigen Turbot in Syrah-Sauce an einer Emulsion von Seeigel-Corail und mit erdigem Topinambur in drei Varianten.
Den feinen Schluss machten knusprige Tuiles mit Crème pâtissière und ein Ananas-Limetten-Sorbet. Sympathischer junger Service und ein kompetenter Sommelier, der die Weinkarte vermehrt auf regionale Crus ausgerichtet hat.
Das Zweitrestaurant «Le Patio» hat sein Konzept geändert und kombiniert jetzt Brasserie-Gerichte mit Spezialitäten aus dem ehemaligem Restaurant «Hinata».
Im «Mirador», einem spektakulären Hotelpalast hoch über Vevey, heisst das Gourmetlokal statt «Le Patio» neu «Le Trianon». Auch hier geniesst man eine sagenhafte Aussicht über den Léman und was die beiden Chefs Thomas Perez und Pierre Simonin auf die Teller bringen, lässt sich ebenfalls sehen.
Nach eleganten Amuse-bouches, unter denen eine Himbeer-Meringue mit Frischkäse aus Lyon herausstach, beeindruckte ein prächtiges Duo vom Black Angus: einmal als mit Zitronengras gewürztes Tatar mit Granny Smith, zum anderen als Roastbeef-Zigarren mit einer knackigen Julienne von Apfel und Sellerie. Die fade Entenlebermousse brachte aber beim feinen Langustinen-Raviolo mit Verjus keinen Mehrwert, das weiche Ei mit Freiburger Vacherin an Trüffelsauce war zu lange gekocht. Im Zwischengang kombinierte die Küche eine Bergamottglace mit etwas Oscietra-Kaviar und leitete damit geschickt zum Hauptgang über: zum saftigen Turbot in Syrah-Sauce an einer Emulsion von Seeigel-Corail und mit erdigem Topinambur in drei Varianten.
Den feinen Schluss machten knusprige Tuiles mit Crème pâtissière und ein Ananas-Limetten-Sorbet. Sympathischer junger Service und ein kompetenter Sommelier, der die Weinkarte vermehrt auf regionale Crus ausgerichtet hat.
Das Zweitrestaurant «Le Patio» hat sein Konzept geändert und kombiniert jetzt Brasserie-Gerichte mit Spezialitäten aus dem ehemaligem Restaurant «Hinata».