Le Saint-Jean
«Le Saint-Jean» im historischen «Hôtel de l’Ange» mitten in Nyon ist dank der riesigen Auswahl von Gins an der Bar zu einem Inplace der Stadt geworden. Man kann hier aber auch Tapas geniessen und zudem ausgezeichnet italienisch essen. Die alle sechs Wochen wechselnde Karte des jungen sizilianischen Chefs Gioele Greco führt je drei Vor- und Hauptspeisen sowie zwei Desserts. Hervorragend war das wunderbar leichte Vitellotonnato 2.0, bei dem im Gegensatz zur klassischen Variante zwei klein geschnittene, gebratene Kalbsmedaillons mit Thunfisch-Schaum serviert wurden. Ebenso gut schmeckte das Wolfsbarschtatar mit Bitter-Lemon-Schaum und Seehasenrogen. Im sehr gross portionierten Hauptgang entscheidet man sich zum Beispiel für Schweizer Lachs oder Schweizer Lamm mit Spinat-Fettuccine, Pistaziencreme, Tomatenconfit und geräucherter Burrata. Effizienter und freundlicher Service, ziemlich kleine Weinkarte.
«Le Saint-Jean» im historischen «Hôtel de l’Ange» mitten in Nyon ist dank der riesigen Auswahl von Gins an der Bar zu einem Inplace der Stadt geworden. Man kann hier aber auch Tapas geniessen und zudem ausgezeichnet italienisch essen. Die alle sechs Wochen wechselnde Karte des jungen sizilianischen Chefs Gioele Greco führt je drei Vor- und Hauptspeisen sowie zwei Desserts. Hervorragend war das wunderbar leichte Vitellotonnato 2.0, bei dem im Gegensatz zur klassischen Variante zwei klein geschnittene, gebratene Kalbsmedaillons mit Thunfisch-Schaum serviert wurden. Ebenso gut schmeckte das Wolfsbarschtatar mit Bitter-Lemon-Schaum und Seehasenrogen. Im sehr gross portionierten Hauptgang entscheidet man sich zum Beispiel für Schweizer Lachs oder Schweizer Lamm mit Spinat-Fettuccine, Pistaziencreme, Tomatenconfit und geräucherter Burrata. Effizienter und freundlicher Service, ziemlich kleine Weinkarte.