Le Vallon
Der schicke Landgasthof am Fuss des Salève mit seinem altmodischen Charme punktet mit der romantischen Terrasse im stillen Garten, dem angenehmen Bistro, dem Restaurant mit dezent kolonialem Flair und vor allem mit der Küche des neuen Chefs David Thomas, der sein Handwerk auch bei Alain Ducasse gelernt hat. Auf der Karte gelassen hat er zum Glück die typischen Gerichte wie das entbeinte Hühnchen mit Harissa, die Froschschenkel oder das würzige Rindstatar.
Neu und sehr überzeugend war das elegante Doraden-Ceviche mit Leche de tigre, Frühlingswurzelgemüse, Guacamole und Jalapeños. Und das goldbraun gebratene Kalbsbries nach Müllerinart mit Röstiwürfeln und klassischer Sauce suprême. Dagegen enttäuschten die traditionellen Hechtklösschen an sehr schwerer Sauce leicht. Das machten die feinen Desserts, ein riesiges Baba au rhum auf Gruyère-Rahm und die Vanille-Crème-anglaise mit gesalzenem Butter-Caramel wett.
Der schicke Landgasthof am Fuss des Salève mit seinem altmodischen Charme punktet mit der romantischen Terrasse im stillen Garten, dem angenehmen Bistro, dem Restaurant mit dezent kolonialem Flair und vor allem mit der Küche des neuen Chefs David Thomas, der sein Handwerk auch bei Alain Ducasse gelernt hat. Auf der Karte gelassen hat er zum Glück die typischen Gerichte wie das entbeinte Hühnchen mit Harissa, die Froschschenkel oder das würzige Rindstatar.
Neu und sehr überzeugend war das elegante Doraden-Ceviche mit Leche de tigre, Frühlingswurzelgemüse, Guacamole und Jalapeños. Und das goldbraun gebratene Kalbsbries nach Müllerinart mit Röstiwürfeln und klassischer Sauce suprême. Dagegen enttäuschten die traditionellen Hechtklösschen an sehr schwerer Sauce leicht. Das machten die feinen Desserts, ein riesiges Baba au rhum auf Gruyère-Rahm und die Vanille-Crème-anglaise mit gesalzenem Butter-Caramel wett.