Löwen
Im sympathischen Gasthof von Stefan Rehli in der Küche und Partnerin Ramona Schneider im Service gibt’s als Treffpunkt der Einheimischen eine angenehme Beiz. Und für Foodies im Gewölbekeller die «Taverne», in der man am Abend ein Menü mit vier bis sieben Gängen bestellen kann.
Unseren Einstieg macht ein raffiniertes Riesling-Schaumsüppchen mit kurz gebratener Jakobsmuschel. Dann serviert der Chef einen Carpaccio vom Rindsfilet, gekonnt kombiniert mit Apfelvinaigrette, Senf-Sauerrahm, gehobeltem Parmesan und Pesto. Fleischfrei geht auch, wie das pochierte Ei mit jungem Spinat, Périgord-Trüffel und Hollandaise beweist. Können zeigt Rehli auch beim Fisch: Zum saftigen Filet vom Wolfsbarsch an Champagner-Rahm-Sauerkraut passen alter Balsamico und frittierte Zwiebeln ausgezeichnet. Im Hauptgang überzeugt das wunderbar zarte Bäggli vom einheimischen Kalb, serviert mit Kartoffelstock und Ratatouille.
Sehr aromatisch schmeckt schliesslich die Crème brûlée mit Tahiti-Vanille, ergänzt von einer Sauerrahmglace und Heidelbeerkompott. Im gut bestückten Weinkeller ist vor allem Italien mit grossen Namen hervorragend vertreten. Man kann aber auch auf eine Flasche von Stefans Onkel Christoph Rehli setzen, der auf seinem toskanischen Gut «Vedi Torre» bemerkenswerte Crus produziert.
Im sympathischen Gasthof von Stefan Rehli in der Küche und Partnerin Ramona Schneider im Service gibt’s als Treffpunkt der Einheimischen eine angenehme Beiz. Und für Foodies im Gewölbekeller die «Taverne», in der man am Abend ein Menü mit vier bis sieben Gängen bestellen kann.
Unseren Einstieg macht ein raffiniertes Riesling-Schaumsüppchen mit kurz gebratener Jakobsmuschel. Dann serviert der Chef einen Carpaccio vom Rindsfilet, gekonnt kombiniert mit Apfelvinaigrette, Senf-Sauerrahm, gehobeltem Parmesan und Pesto. Fleischfrei geht auch, wie das pochierte Ei mit jungem Spinat, Périgord-Trüffel und Hollandaise beweist. Können zeigt Rehli auch beim Fisch: Zum saftigen Filet vom Wolfsbarsch an Champagner-Rahm-Sauerkraut passen alter Balsamico und frittierte Zwiebeln ausgezeichnet. Im Hauptgang überzeugt das wunderbar zarte Bäggli vom einheimischen Kalb, serviert mit Kartoffelstock und Ratatouille.
Sehr aromatisch schmeckt schliesslich die Crème brûlée mit Tahiti-Vanille, ergänzt von einer Sauerrahmglace und Heidelbeerkompott. Im gut bestückten Weinkeller ist vor allem Italien mit grossen Namen hervorragend vertreten. Man kann aber auch auf eine Flasche von Stefans Onkel Christoph Rehli setzen, der auf seinem toskanischen Gut «Vedi Torre» bemerkenswerte Crus produziert.