Luciole
Der Erfolg kam rasch. Schon kurz nach der Eröffnung des ersten veganen Gourmetrestaurants in der Romandie können sich Gastgeberin Anne-Gabrielle Dubuis und Chefkoch Daniel Baker über ein gut gebuchtes Lokal freuen. Die Gäste schätzen die gemütliche Ambiance, den freundlichen Service und das auf biologisch angebauten Terroir-Produkten basierende Menü, das mittags und abends angeboten wird.
Den Start machen eine kleine Rösti mit Trüffelcreme und eine feine Zero-Waste-Tartelette mit den Resten vom Mittag: Erbsen und Gemüsejulienne, kombiniert mit Pickles und gegrilltem Kohlrabi-Yakitori. Gut schmeckt auch die mit einheimischen Kräutern garnierte Dashi aus Apfel, Wasabi und Lapsang-Souchong-Tee; hübsch ist die lauwarme Brioche mit Kakaobutter sowie Sauerampfer- und Haselnussöl. Die grünen Spargeln serviert der Chef gekonnt mit einer Holunderblütenemulsion und Kamillenblüten, die weissen Stängel kommen als Pickles auf Brennnesselblättern und mit einem Igel-Stachelbart-Pilz auf den Tisch. Die Küche überzeugt auch noch mit frischen, mit Bärlauch gefüllten Morcheln an Trüffel-Morchel-Sauce.
Nach dem Pré-Dessert, einem Erdbeersorbet mit Rhabarberkompott, sorgt das Dessert fürs letzte Highlight: Die vorzügliche Komposition aus Olive, Haselnuss und Malz wird von einem süssem Sake-Schaum gekrönt. Originelle Auswahl an alkoholfreien Getränken und eine Weinkarte mit erfreulich vielen offenen Crus.
Der Erfolg kam rasch. Schon kurz nach der Eröffnung des ersten veganen Gourmetrestaurants in der Romandie können sich Gastgeberin Anne-Gabrielle Dubuis und Chefkoch Daniel Baker über ein gut gebuchtes Lokal freuen. Die Gäste schätzen die gemütliche Ambiance, den freundlichen Service und das auf biologisch angebauten Terroir-Produkten basierende Menü, das mittags und abends angeboten wird.
Den Start machen eine kleine Rösti mit Trüffelcreme und eine feine Zero-Waste-Tartelette mit den Resten vom Mittag: Erbsen und Gemüsejulienne, kombiniert mit Pickles und gegrilltem Kohlrabi-Yakitori. Gut schmeckt auch die mit einheimischen Kräutern garnierte Dashi aus Apfel, Wasabi und Lapsang-Souchong-Tee; hübsch ist die lauwarme Brioche mit Kakaobutter sowie Sauerampfer- und Haselnussöl. Die grünen Spargeln serviert der Chef gekonnt mit einer Holunderblütenemulsion und Kamillenblüten, die weissen Stängel kommen als Pickles auf Brennnesselblättern und mit einem Igel-Stachelbart-Pilz auf den Tisch. Die Küche überzeugt auch noch mit frischen, mit Bärlauch gefüllten Morcheln an Trüffel-Morchel-Sauce.
Nach dem Pré-Dessert, einem Erdbeersorbet mit Rhabarberkompott, sorgt das Dessert fürs letzte Highlight: Die vorzügliche Komposition aus Olive, Haselnuss und Malz wird von einem süssem Sake-Schaum gekrönt. Originelle Auswahl an alkoholfreien Getränken und eine Weinkarte mit erfreulich vielen offenen Crus.