Moosalp
Die Routenplaner der Tour de Suisse suchen für die «Königsetappe» meist eine anspruchsvolle Bergankunft. Die fanden sie auch schon auf der Moosalp über Törbel. Gourmets müssen sich auf gut 2000 Metern aber nicht mit Kraftgels verpflegen – sie können bequem im Restaurant Moosalp mit Sonnenterrasse und Wintergarten sitzen und sich von Amadé Kalbermatten bekochen lassen.
Ein gekonnter Spagat zwischen sauer und süss gelang dem Chef beim Caesar Salad mit geräuchertem Forellenfilet und Holundermousse. Wunderbar rund im Geschmack war die Selleriesuppe mit Birne, zu den intensiven Steinpilz-Ravioli hätten wir uns aber eine kräftigere Chardonnay-Safran-Sauce gewünscht. Fein schmeckte im Hauptgang das Duo von Rindfleisch und Coppa vom Schweinenacken – der blasse Kartoffelstock und die banale Portweinsauce dazu überzeugten weniger. Den wie immer famosen Schluss machte dafür die legendäre «Moosalp»-Cremeschnitte. Unkompliziert herzlicher Service von Carmen Kalbermatten und ihrem Team.
Die Routenplaner der Tour de Suisse suchen für die «Königsetappe» meist eine anspruchsvolle Bergankunft. Die fanden sie auch schon auf der Moosalp über Törbel. Gourmets müssen sich auf gut 2000 Metern aber nicht mit Kraftgels verpflegen – sie können bequem im Restaurant Moosalp mit Sonnenterrasse und Wintergarten sitzen und sich von Amadé Kalbermatten bekochen lassen.
Ein gekonnter Spagat zwischen sauer und süss gelang dem Chef beim Caesar Salad mit geräuchertem Forellenfilet und Holundermousse. Wunderbar rund im Geschmack war die Selleriesuppe mit Birne, zu den intensiven Steinpilz-Ravioli hätten wir uns aber eine kräftigere Chardonnay-Safran-Sauce gewünscht. Fein schmeckte im Hauptgang das Duo von Rindfleisch und Coppa vom Schweinenacken – der blasse Kartoffelstock und die banale Portweinsauce dazu überzeugten weniger. Den wie immer famosen Schluss machte dafür die legendäre «Moosalp»-Cremeschnitte. Unkompliziert herzlicher Service von Carmen Kalbermatten und ihrem Team.