Shibata
Das «Shibata» in einem Wohnquartier ist ein unscheinbares Lokal, in dem Marie-Pierre Shibata für den freundlichen Service sorgt und ihr Mann Hiroshi auf der Karte und in den Menüs eine für Hokkaido im Norden Japans typische Küche bietet.
Ausgezeichnet schmeckte schon das Amuse-bouche mit Lachs, Miso und Randen, ebenso gut die delikate, in Ingwer marinierte Aubergine. Die in Streifen geschnittene Makrele harmonierte fein mit Fenchel, gekonnt gemacht waren die mit Rind und Lamm gefüllten Gyoza. Zum Skrei kombinierte der Chef geschickt Bonito-Streifen, Klasse hatten die Fleischbällchen auf Auberginen sowie das panierte Poulet an süssem Curry. Für den vorzüglichen Schluss sorgten eine Yuzu-Creme und ein frischer Sablé. Auf Wunsch empfiehlt die Patronne aus der umfangreichen Kollektion die zu den Gängen passenden Sakes.
Das «Shibata» in einem Wohnquartier ist ein unscheinbares Lokal, in dem Marie-Pierre Shibata für den freundlichen Service sorgt und ihr Mann Hiroshi auf der Karte und in den Menüs eine für Hokkaido im Norden Japans typische Küche bietet.
Ausgezeichnet schmeckte schon das Amuse-bouche mit Lachs, Miso und Randen, ebenso gut die delikate, in Ingwer marinierte Aubergine. Die in Streifen geschnittene Makrele harmonierte fein mit Fenchel, gekonnt gemacht waren die mit Rind und Lamm gefüllten Gyoza. Zum Skrei kombinierte der Chef geschickt Bonito-Streifen, Klasse hatten die Fleischbällchen auf Auberginen sowie das panierte Poulet an süssem Curry. Für den vorzüglichen Schluss sorgten eine Yuzu-Creme und ein frischer Sablé. Auf Wunsch empfiehlt die Patronne aus der umfangreichen Kollektion die zu den Gängen passenden Sakes.