Inside Paradeplatz! 10 Top-Adressen

«Orsini reloaded»! Der blutjunge Küchenchef Dario Moresco (l.) verblüfft mit moderner, italienischer Küche: Handgetauchte Jakobsmuschel auf Bufala-Mozzarella-Creme, Wildhasen-Bottoni, Wachteln mit einer Polentina.

Hereinspaziert! Brasserie und Bar sind das Wohnzimmer der Paradeplatz-Society. Auch viele Brasserie-Klassiker, dazu Baos, Tataki, Schweinebauch. General Manager Dominik G. Reiner: «Wir haben eine asiatische Heritage.» Rechts: Executive Chef Benjamin Halat.

Florenz im Glas und im Teller. Die Familie Bindella ist stolz auf ihre hervorragend gebuchte «Cantinetta». Die hauchdünnen Cappelletti (Ricotta, Majoran, Parmiggiano) sind der Signature Dish. Weine von Marchesi Antinori. Rechts: Küchenchef Keetheswaran Thiyakarasapillai.

Die Küche des Venetos, serviert in den «In Gassen», und zwar gleich den ganzen Tag hindurch! Auf der Karte: Spaghetti all’astice, Linguine alla veneziana, Filetto di manzo. «Molto italiano», verspricht Hausherr Rudi Bindella.

Das «Vereinslokal» des Grasshopper Clubs! In einem der ältesten Häuser der Stadt serviert man mit Ehrgeiz mediterran-asiatische Küche. Klassiker bleiben Rindstatar, gerolltes Kalbs-Cordon bleu, Surf & Turf, Brasato-Ravioli.

Das beste japanische Restaurant der Stadt, nur fünf Minuten vom Paradeplatz entfernt, macht mal Pause und ist auf Chefsuche. Dafür gibt es ein einzigartiges Pop-up-Konzept: Chinese Burgers, Streetfood in der Zinnengasse.