Alpenblick
Björn und Marianne Inniger schreiben in zweiter Generation die Erfolgsgeschichte im Adelbodner Familienbetrieb «Alpenblick» fort. Jeune Restaurateur Björn bietet im lebhaften Bistro gute und unkomplizierte Gerichte wie Cordons bleus oder Tatars, in der «Stuba» setzt der Chef auf eine weltoffene Küche aus meist regionalen Produkten. Im eleganten und trotzdem gemütlichen Lokal stellt man sich am Abend ein vier- bis siebengängiges Menü mit oder ohne Fleisch selbst zusammen.
Schon die Amuse-bouches-Parade überzeugte: frittierter Federkohl mit Eiercreme. Eine Tartelette mit Pata negra. Ein Kombi aus Topinambur, Burrata und Quittengelee. Und ein wunderbarer Kartoffelflan mit Vinaigrette und Kaviar. Den geglückten Start ins Menü machte das Tatar vom Rubiger Saibling, serviert mit einem mit Koriander gewürzten Rüeblisud und einem hervorragenden Rüeblisorbet. Können bewies die Küche auch bei den Frutiger Eglifilets: Angerichtet auf einem Potpourri aus Fenchel, gepufftem Buchweizen und schwarzem Knoblauch wurden sie von einem himmlischen Salzzitronenschaum begleitet. Als begabter «Schaumschläger» zeigte sich Inniger auch bei den zarten «Aemme Shrimps» auf Pak-Choi und eingelegten Sommertomaten – den Gang begleitete er mit einer sagenhaften, schaumig-scharfen Chorizo-Sauce. Der Carnaroli-Risotto kam als frittierte Kugel mit einem zarten Short Rib vom Kabier-Rind und originell mit Brombeeren und Randen auf den Tisch. Vorzüglich schmeckten auch die Adelbodner Steinpilz-Ravioli an Nussbutter mit Périgord-Trüffel und gebackenen Schwarzwurzeln.
Nach einem ausgezeichneten Pré-Dessert von weisser Schoggimousse mit einem Himbeersorbet sorgte die Variation von der Blutorange und einem mit Kaffeeglace gefüllten Cannellone für den letzten Höhepunkt. Auf hohem Niveau agiert auch das freundliche Serviceteam, die Weinbegleitung passt perfekt zum Standing des Essens.
Björn und Marianne Inniger schreiben in zweiter Generation die Erfolgsgeschichte im Adelbodner Familienbetrieb «Alpenblick» fort. Jeune Restaurateur Björn bietet im lebhaften Bistro gute und unkomplizierte Gerichte wie Cordons bleus oder Tatars, in der «Stuba» setzt der Chef auf eine weltoffene Küche aus meist regionalen Produkten. Im eleganten und trotzdem gemütlichen Lokal stellt man sich am Abend ein vier- bis siebengängiges Menü mit oder ohne Fleisch selbst zusammen.
Schon die Amuse-bouches-Parade überzeugte: frittierter Federkohl mit Eiercreme. Eine Tartelette mit Pata negra. Ein Kombi aus Topinambur, Burrata und Quittengelee. Und ein wunderbarer Kartoffelflan mit Vinaigrette und Kaviar. Den geglückten Start ins Menü machte das Tatar vom Rubiger Saibling, serviert mit einem mit Koriander gewürzten Rüeblisud und einem hervorragenden Rüeblisorbet. Können bewies die Küche auch bei den Frutiger Eglifilets: Angerichtet auf einem Potpourri aus Fenchel, gepufftem Buchweizen und schwarzem Knoblauch wurden sie von einem himmlischen Salzzitronenschaum begleitet. Als begabter «Schaumschläger» zeigte sich Inniger auch bei den zarten «Aemme Shrimps» auf Pak-Choi und eingelegten Sommertomaten – den Gang begleitete er mit einer sagenhaften, schaumig-scharfen Chorizo-Sauce. Der Carnaroli-Risotto kam als frittierte Kugel mit einem zarten Short Rib vom Kabier-Rind und originell mit Brombeeren und Randen auf den Tisch. Vorzüglich schmeckten auch die Adelbodner Steinpilz-Ravioli an Nussbutter mit Périgord-Trüffel und gebackenen Schwarzwurzeln.
Nach einem ausgezeichneten Pré-Dessert von weisser Schoggimousse mit einem Himbeersorbet sorgte die Variation von der Blutorange und einem mit Kaffeeglace gefüllten Cannellone für den letzten Höhepunkt. Auf hohem Niveau agiert auch das freundliche Serviceteam, die Weinbegleitung passt perfekt zum Standing des Essens.