Hohliebe-Stübli
Das «Hohliebe-Stübli» im 200-jährigen Heimetli hoch über dem Engstligental ist Insta- und kulinarischer Hotspot zugleich. Alleinkoch Andy Schranz stemmt auf dem Holzherd in der Mini-Küche ein mehrgängiges Gourmetmenü aus meist lokalen Zutaten, das seine charmante Partnerin Sandra Burn in der gemütlichen Gaststube oder auf der Sonnenterrasse serviert.
Den Start machten feine Amuse-bouches: ein Gemüseküchlein mit Worcestershire-Sauce, ein mit Rüeblicreme gefülltes Air Bread und eine Vichyssoise mit Milchcreme, Erbsen und Kapuzinerkresse. Den nachhaltig gezüchteten AlpenZander aus Susten VS legte der Chef zwei Tage in Essigwasser, Salz und Zitronenöl und servierte ihn mit Radiesli, gedämpften Zucchini, Kohlrabi, Kräutercreme und einem wuchtigen Gin-Gurken-Sorbet. Der «Wohlfühlgang mit Löffel» entpuppte sich als Risotto aus Riz de Vully mit Eierschwämmli, vom Nachbarn gesammelten Steinpilzen und von der Tochter geschälten Erbsen an Nussbutterschaum. Nach einem Erdbeer-Gazpacho hatte auch der Hauptgang Klasse: Zum dicken, butterzarten Rückenstück vom Jungrind der muskulösen Rasse Weissblaue Belgier gab’s Rosmarin-Gnocchi, gedämpftes Sommergemüse und kräftigen Senf vom hauseigenen Bier.
Im Käsegang kombinierte Schranz zu einem rezenten Camembert geschickt eine Tarte Tatin mit verschiedenen Tomatensorten und Löwenzahngelee. Und den exquisiten Schluss machte eine Mousse aus Joghurt und Erdbeeren mit marinierten Erdbeeren, Erdbeer-Konfi und einem Meringue-Crumble. Die Weinkarte besticht dank hervorragenden Schweizer Crus.
Das «Hohliebe-Stübli» im 200-jährigen Heimetli hoch über dem Engstligental ist Insta- und kulinarischer Hotspot zugleich. Alleinkoch Andy Schranz stemmt auf dem Holzherd in der Mini-Küche ein mehrgängiges Gourmetmenü aus meist lokalen Zutaten, das seine charmante Partnerin Sandra Burn in der gemütlichen Gaststube oder auf der Sonnenterrasse serviert.
Den Start machten feine Amuse-bouches: ein Gemüseküchlein mit Worcestershire-Sauce, ein mit Rüeblicreme gefülltes Air Bread und eine Vichyssoise mit Milchcreme, Erbsen und Kapuzinerkresse. Den nachhaltig gezüchteten AlpenZander aus Susten VS legte der Chef zwei Tage in Essigwasser, Salz und Zitronenöl und servierte ihn mit Radiesli, gedämpften Zucchini, Kohlrabi, Kräutercreme und einem wuchtigen Gin-Gurken-Sorbet. Der «Wohlfühlgang mit Löffel» entpuppte sich als Risotto aus Riz de Vully mit Eierschwämmli, vom Nachbarn gesammelten Steinpilzen und von der Tochter geschälten Erbsen an Nussbutterschaum. Nach einem Erdbeer-Gazpacho hatte auch der Hauptgang Klasse: Zum dicken, butterzarten Rückenstück vom Jungrind der muskulösen Rasse Weissblaue Belgier gab’s Rosmarin-Gnocchi, gedämpftes Sommergemüse und kräftigen Senf vom hauseigenen Bier.
Im Käsegang kombinierte Schranz zu einem rezenten Camembert geschickt eine Tarte Tatin mit verschiedenen Tomatensorten und Löwenzahngelee. Und den exquisiten Schluss machte eine Mousse aus Joghurt und Erdbeeren mit marinierten Erdbeeren, Erdbeer-Konfi und einem Meringue-Crumble. Die Weinkarte besticht dank hervorragenden Schweizer Crus.