Bad Horn
Sicht auf den Bodensee und ein traumhafter Garten. Ein gepflegtes Lokal und ein aufmerksamer Service. Eine abwechslungsreiche Karte und ein Gourmetmenü mit drei bis fünf Gängen. Im «Wave» des Hotels Bad Horn fühlt man sich wohl, und auch das Essen hält mit der Umgebung mit.
Es gab als Amuse-bouche geschmorten, zerzupften Entenschlegel, Kartoffelchips und eine mit Pouletfarce gefüllte Morchel. Dann delikate, mit Spargeln gefüllte Kartoffel-Ravioli an Nussbutterespuma. Einen leider gar süssen Cappuccino von der Pastinake mit Dörraprikosen und Vanille-Öl. Eine überzeugende Variation von der Jakobsmuschel (Tatar und gebraten) mit Apfel-Gurken-Gazpacho. Und zwei tadellose Hauptgänge: gebratener Seeteufel im Rohschinkenmantel mit sämigem Bärlauchrisotto und in Portwein gebratenem Radicchio. Sowie ein zartes Entrecote vom Bison an Marsalajus mit Selleriepüree und Shiitake-Pilzen. Und am Schluss ein saisonales Erdbeer-Tiramisu mit Joghurtglace und Rhabarber.
Sicht auf den Bodensee und ein traumhafter Garten. Ein gepflegtes Lokal und ein aufmerksamer Service. Eine abwechslungsreiche Karte und ein Gourmetmenü mit drei bis fünf Gängen. Im «Wave» des Hotels Bad Horn fühlt man sich wohl, und auch das Essen hält mit der Umgebung mit.
Es gab als Amuse-bouche geschmorten, zerzupften Entenschlegel, Kartoffelchips und eine mit Pouletfarce gefüllte Morchel. Dann delikate, mit Spargeln gefüllte Kartoffel-Ravioli an Nussbutterespuma. Einen leider gar süssen Cappuccino von der Pastinake mit Dörraprikosen und Vanille-Öl. Eine überzeugende Variation von der Jakobsmuschel (Tatar und gebraten) mit Apfel-Gurken-Gazpacho. Und zwei tadellose Hauptgänge: gebratener Seeteufel im Rohschinkenmantel mit sämigem Bärlauchrisotto und in Portwein gebratenem Radicchio. Sowie ein zartes Entrecote vom Bison an Marsalajus mit Selleriepüree und Shiitake-Pilzen. Und am Schluss ein saisonales Erdbeer-Tiramisu mit Joghurtglace und Rhabarber.