Bären
«Sönd willkomm» heisst es im «Bären». Und willkommen fühlt man sich im stattlichen Appenzeller Landgasthof wirklich. Zum angenehmen Aufenthalt tragen ein freundlicher Service, ein bemerkenswerter Weinkeller, die seit Jahren kreative Küche von Chef Dietmar Wild und nicht zuletzt die fairen Preise bei.
Wir setzten uns ins Gourmetstübli, bestellten von der kompakten Karte und freuten uns zuerst am zarten Carpaccio vom Norwyk-Rauchlachs, geschickt kombiniert mit Randen und Gurkenglace. Der Chef hatte auch den Waldorfsalat im Griff und servierte zum Sellerie grosszügig würzigen Wildschweinrohschinken. Elegant war das Kürbiscremesüppchen mit viel Rahm und exotischen Gewürznoten, tadellos der Gemüsestrudel an Safransauce, zu dem wir zusätzlich ein saftig gebratenes Saiblingsfilet bestellten. Und gute Figur machte im Hauptgang das rosa gebratene Entenbrüstchen an Orangensauce mit Trüffelpolenta, Wirsing und Rotkraut, bevor ein Schlorzifladen-Törtchen für den gelungenen Abschluss sorgte. Im «Bären» gibt’s auch ein «Vinorama» und die Weinkarte beeindruckt – nicht zuletzt bei den Bordeaux mit erstaunlicher Jahrgangstiefe und ebenso tiefen Preisen.
«Sönd willkomm» heisst es im «Bären». Und willkommen fühlt man sich im stattlichen Appenzeller Landgasthof wirklich. Zum angenehmen Aufenthalt tragen ein freundlicher Service, ein bemerkenswerter Weinkeller, die seit Jahren kreative Küche von Chef Dietmar Wild und nicht zuletzt die fairen Preise bei.
Wir setzten uns ins Gourmetstübli, bestellten von der kompakten Karte und freuten uns zuerst am zarten Carpaccio vom Norwyk-Rauchlachs, geschickt kombiniert mit Randen und Gurkenglace. Der Chef hatte auch den Waldorfsalat im Griff und servierte zum Sellerie grosszügig würzigen Wildschweinrohschinken. Elegant war das Kürbiscremesüppchen mit viel Rahm und exotischen Gewürznoten, tadellos der Gemüsestrudel an Safransauce, zu dem wir zusätzlich ein saftig gebratenes Saiblingsfilet bestellten. Und gute Figur machte im Hauptgang das rosa gebratene Entenbrüstchen an Orangensauce mit Trüffelpolenta, Wirsing und Rotkraut, bevor ein Schlorzifladen-Törtchen für den gelungenen Abschluss sorgte. Im «Bären» gibt’s auch ein «Vinorama» und die Weinkarte beeindruckt – nicht zuletzt bei den Bordeaux mit erstaunlicher Jahrgangstiefe und ebenso tiefen Preisen.