Café de la Place
Das Genfer Bauerndorf ist zur Agglomerationsgemeinde geworden, statt einem traditionellen Bistro ist das «Café de la Place» denn auch ein gestyltes Lokal, in dem Chef Vincenzo De Rosa auf der Karte oder im einzigen Menü ein ausgeklügeltes, regionales und teils asiatisch-mediterran inspiriertes Essen kocht.
Er servierte zuerst flauschige Gnocchi mit Ricotta und Feuermorcheln an wuchtiger Bärlauchemulsion. Ausgezeichnet schmeckte der pralle Hummer-Raviolo mit Zitronengras und Curry, fein gemacht waren die gegarten Seezungenstreifen mit Spargeln und Morcheln – ein Klassiker, der perfekt in den Frühling passte. Zum zarten Lammcarré kombinierte der Chef geschickt Pomelo, konfierte Zitrone, weisse Spargeln und einen Sablé-Kuchen. Am Schluss verblüffte als Dessert ein famoser Erbsenespuma mit Rhabarber und Pfefferminznoten. Überzeugende Weinkarte mit beeindruckendem Offenangebot.
Das Genfer Bauerndorf ist zur Agglomerationsgemeinde geworden, statt einem traditionellen Bistro ist das «Café de la Place» denn auch ein gestyltes Lokal, in dem Chef Vincenzo De Rosa auf der Karte oder im einzigen Menü ein ausgeklügeltes, regionales und teils asiatisch-mediterran inspiriertes Essen kocht.
Er servierte zuerst flauschige Gnocchi mit Ricotta und Feuermorcheln an wuchtiger Bärlauchemulsion. Ausgezeichnet schmeckte der pralle Hummer-Raviolo mit Zitronengras und Curry, fein gemacht waren die gegarten Seezungenstreifen mit Spargeln und Morcheln – ein Klassiker, der perfekt in den Frühling passte. Zum zarten Lammcarré kombinierte der Chef geschickt Pomelo, konfierte Zitrone, weisse Spargeln und einen Sablé-Kuchen. Am Schluss verblüffte als Dessert ein famoser Erbsenespuma mit Rhabarber und Pfefferminznoten. Überzeugende Weinkarte mit beeindruckendem Offenangebot.