Hôtel de la Gare
30 Jahre! 1994 haben Pierrick und Jane-Lise das «Hôtel de la Gare» von Jane-Lise’ Eltern übernommen und seither «La Table des Suter» zu einem der besten Schweizer Restaurants gemacht. Im eleganten Lokal sorgt die Hausherrin als perfekte Gastgeberin für den kompetenten und freundlichen Service. Gastfreundlich ist auch der Chef – es kommt schon mal vor, dass er während des Gourmetmenüs spontan und auf Kosten des Hauses eine weitere Vorspeise serviert. Uns überraschte er mit wildem Seebarsch an Zitronengrasbutter.
Wie formidabel Suters Küche jenseits aller Moden und Trends ist, zeigte schon als Amuse-bouche die leichte Miesmuschel-Kresse-Suppe. Klasse hatte dann ein Duo vom Hummer: das Tatar mit einem würzigen Bisque-Kokos-Gelee und das Sashimi auf Sepiatinte. Ebenso gut gefiel uns die Kombination von Spargeln und einem Pilzfrikassee an Portwein-Emulsion, serviert mit gebratener Foie gras in einem ultradünnen Raviolo. Grossartig und ohne jeden Schnickschnack kam das Rindsfilet an Rotweinsauce mit klassischen Beilagen wie einer Kartoffelmousseline und Frühlingsgemüse auf den Tisch.
Einen Käsewagen wie im «Hôtel de la Gare» muss man weitherum suchen: über 30 exzellente Sorten vom lokalen Maréchal bis zum normannischen Livarot werden serviert. Und für das famose und frische Finale sorgt eine Kombination von Pistazien und Limette als Sorbet und Panna cotta. Als Weinbegleitung schlägt Sommelier Paolo Scano eine spannende Tour durch die Schweiz vor.
30 Jahre! 1994 haben Pierrick und Jane-Lise das «Hôtel de la Gare» von Jane-Lise’ Eltern übernommen und seither «La Table des Suter» zu einem der besten Schweizer Restaurants gemacht. Im eleganten Lokal sorgt die Hausherrin als perfekte Gastgeberin für den kompetenten und freundlichen Service. Gastfreundlich ist auch der Chef – es kommt schon mal vor, dass er während des Gourmetmenüs spontan und auf Kosten des Hauses eine weitere Vorspeise serviert. Uns überraschte er mit wildem Seebarsch an Zitronengrasbutter.
Wie formidabel Suters Küche jenseits aller Moden und Trends ist, zeigte schon als Amuse-bouche die leichte Miesmuschel-Kresse-Suppe. Klasse hatte dann ein Duo vom Hummer: das Tatar mit einem würzigen Bisque-Kokos-Gelee und das Sashimi auf Sepiatinte. Ebenso gut gefiel uns die Kombination von Spargeln und einem Pilzfrikassee an Portwein-Emulsion, serviert mit gebratener Foie gras in einem ultradünnen Raviolo. Grossartig und ohne jeden Schnickschnack kam das Rindsfilet an Rotweinsauce mit klassischen Beilagen wie einer Kartoffelmousseline und Frühlingsgemüse auf den Tisch.
Einen Käsewagen wie im «Hôtel de la Gare» muss man weitherum suchen: über 30 exzellente Sorten vom lokalen Maréchal bis zum normannischen Livarot werden serviert. Und für das famose und frische Finale sorgt eine Kombination von Pistazien und Limette als Sorbet und Panna cotta. Als Weinbegleitung schlägt Sommelier Paolo Scano eine spannende Tour durch die Schweiz vor.