Hôtel Six Senses
Das luxuriöse Fünf-Sterne-Hotel gehört zu einer internationalen Kette, die Wert auf lokale Verbundenheit legt. Zumindest im «Byakko» ist das, im Gegensatz zum «Wild Cabin» im gleichen Haus (siehe nebenan), nicht der Fall. Im trendigen Mix zwischen Bar und Restaurant wird eine japanische Küche geboten, für die grosse Karte ist neu Chef David Khemphone verantwortlich.
Als Amuse-bouche gab es ein gar fein geschnittenes Thunfischtatar mit Sojasauce und Kaviar, dann harmonierte ein Wolfsbarsch-Sashimi gut mit Miso-Pulver und Olivenöl. Superfrisch waren die Nigiri von Tuna, Lachs, Bernsteinmakrele und Jakobsmuscheln mit einem Hauch Wasabi. Luxus war auch in den folgenden Gängen angesagt. Zuerst beim simplen Spinatsalat, der aber mit Hummer und Trüffel tüchtig veredelt wurde. Und dann beim Filet vom exzellenten Wagyu A5 mit Teriyaki- und Chimichurri-Sauce.
Statt der obligaten Mochi gab es bei unserem Besuch am Valentinstag zwei mit Yuzucoulis gefüllte Schokoherzen, die allerdings nicht in die kulinarischen Annalen eingehen werden. Am Abend dröhnte während des Essens so ohrenbetäubende Livemusik, dass es kaum möglich war, beim kompetenten Sommelier einen Sake von der riesigen Karte zu bestellen.
Das luxuriöse Fünf-Sterne-Hotel gehört zu einer internationalen Kette, die Wert auf lokale Verbundenheit legt. Zumindest im «Byakko» ist das, im Gegensatz zum «Wild Cabin» im gleichen Haus (siehe nebenan), nicht der Fall. Im trendigen Mix zwischen Bar und Restaurant wird eine japanische Küche geboten, für die grosse Karte ist neu Chef David Khemphone verantwortlich.
Als Amuse-bouche gab es ein gar fein geschnittenes Thunfischtatar mit Sojasauce und Kaviar, dann harmonierte ein Wolfsbarsch-Sashimi gut mit Miso-Pulver und Olivenöl. Superfrisch waren die Nigiri von Tuna, Lachs, Bernsteinmakrele und Jakobsmuscheln mit einem Hauch Wasabi. Luxus war auch in den folgenden Gängen angesagt. Zuerst beim simplen Spinatsalat, der aber mit Hummer und Trüffel tüchtig veredelt wurde. Und dann beim Filet vom exzellenten Wagyu A5 mit Teriyaki- und Chimichurri-Sauce.
Statt der obligaten Mochi gab es bei unserem Besuch am Valentinstag zwei mit Yuzucoulis gefüllte Schokoherzen, die allerdings nicht in die kulinarischen Annalen eingehen werden. Am Abend dröhnte während des Essens so ohrenbetäubende Livemusik, dass es kaum möglich war, beim kompetenten Sommelier einen Sake von der riesigen Karte zu bestellen.