Komachi
Mit «Irasshaimase!» heisst Ayako, die japanische Frau von Chef Richard Grillon, die Gäste willkommen. Zu Recht, denn das winzige «Komachi» mit der ebenso winzigen, offenen Küche entführt mitten in Delémont ins Land der aufgehenden Sonne. Hier hat der Gurken-Wakame-Salat «Sunomono» Suchtpotenzial wie das cremige Maguro-Avocado-Tatar mit Wasabi. Die Sushi überzeugen ebenso wie Kaisen Yakisoba, die auf dem Teppanyaki-Grill gebatenen Nudeln mit Crevetten und rotem Ingwer. Oder das zarte Schweinefleisch Tonkatsu im knusprigen Pankomantel, serviert mit Kohlsalat mit süsslichem Sesam und Yukari-Reis mit Pulver von purpurroten Shiso-Blättern. Am Schluss ist zum in ein Kirschbaumblatt gehüllten Klebereis-Mochi mit roter Bohnenpaste Matcha-Tee ein Muss. Denn falls man nicht aus dem riesigen Sake-Sortiment wählt, ist sowieso Tee angesagt – das Wein- und Bierangebot ist beschränkt. Die faire Rechnung begleicht man bar, Kreditkarten werden nicht akzeptiert.
Mit «Irasshaimase!» heisst Ayako, die japanische Frau von Chef Richard Grillon, die Gäste willkommen. Zu Recht, denn das winzige «Komachi» mit der ebenso winzigen, offenen Küche entführt mitten in Delémont ins Land der aufgehenden Sonne. Hier hat der Gurken-Wakame-Salat «Sunomono» Suchtpotenzial wie das cremige Maguro-Avocado-Tatar mit Wasabi. Die Sushi überzeugen ebenso wie Kaisen Yakisoba, die auf dem Teppanyaki-Grill gebatenen Nudeln mit Crevetten und rotem Ingwer. Oder das zarte Schweinefleisch Tonkatsu im knusprigen Pankomantel, serviert mit Kohlsalat mit süsslichem Sesam und Yukari-Reis mit Pulver von purpurroten Shiso-Blättern. Am Schluss ist zum in ein Kirschbaumblatt gehüllten Klebereis-Mochi mit roter Bohnenpaste Matcha-Tee ein Muss. Denn falls man nicht aus dem riesigen Sake-Sortiment wählt, ist sowieso Tee angesagt – das Wein- und Bierangebot ist beschränkt. Die faire Rechnung begleicht man bar, Kreditkarten werden nicht akzeptiert.