La Pastaverne by Peanut
Der Unternehmer Patrick Delarive betreibt bereits mehrere Hotels und Restaurants. Jetzt hat er mitten im jurassischen Städtchen Saint-Ursanne das ehemalige «Hôtel du Bœuf» gekauft und im mittelalterlichen Stil umgebaut. Zu so einem Haus gehört eine rustikale Taverne im Erdgeschoss. Und da hier auch Pasta serviert wird, ist der Name «Pastaverne» rasch gefunden (Erdnüsschen gibt’s übrigens zum Apéro). In der Küche sorgt Luca Scazzola für eine italienische Küche mit Stil und regionalem Einschlag – die Fische stammen zum Beispiel aus Soubey und Courtemaîche.
Gut schmeckte das Tatar von der Regenbogenforelle mit Aprikosenschnitzen, auch wenn von den angekündigten Zitronen, Gurken, Mandeln und Tabasco nicht viel zu spüren war. Das Ceviche vom Hecht mit Piment und viel Koriander servierte der Chef gekonnt auf feinen Gurkenstreifen. Der beste Gang des Abends waren eindeutig die ausgezeichneten Gnocchi an Langustinenbisque, denn das grillierte Rindsentrecote aus der Dorfmetzgerei war recht zäh. Ein originelles Tiramisu mit weisser Schokolade, Pistaziencoulis und Erdbeeren sorgte für den sommerlich leichten Schluss. Kurze und gut aufgebaute Weinkarte, daneben gibt es als Referenz ans Mittelalter Honigwein und «Tonnebière» aus der Brauerei gleich um die Ecke.
Der Unternehmer Patrick Delarive betreibt bereits mehrere Hotels und Restaurants. Jetzt hat er mitten im jurassischen Städtchen Saint-Ursanne das ehemalige «Hôtel du Bœuf» gekauft und im mittelalterlichen Stil umgebaut. Zu so einem Haus gehört eine rustikale Taverne im Erdgeschoss. Und da hier auch Pasta serviert wird, ist der Name «Pastaverne» rasch gefunden (Erdnüsschen gibt’s übrigens zum Apéro). In der Küche sorgt Luca Scazzola für eine italienische Küche mit Stil und regionalem Einschlag – die Fische stammen zum Beispiel aus Soubey und Courtemaîche.
Gut schmeckte das Tatar von der Regenbogenforelle mit Aprikosenschnitzen, auch wenn von den angekündigten Zitronen, Gurken, Mandeln und Tabasco nicht viel zu spüren war. Das Ceviche vom Hecht mit Piment und viel Koriander servierte der Chef gekonnt auf feinen Gurkenstreifen. Der beste Gang des Abends waren eindeutig die ausgezeichneten Gnocchi an Langustinenbisque, denn das grillierte Rindsentrecote aus der Dorfmetzgerei war recht zäh. Ein originelles Tiramisu mit weisser Schokolade, Pistaziencoulis und Erdbeeren sorgte für den sommerlich leichten Schluss. Kurze und gut aufgebaute Weinkarte, daneben gibt es als Referenz ans Mittelalter Honigwein und «Tonnebière» aus der Brauerei gleich um die Ecke.