L’Accent
Im kleinen Lokal mit der begrünten Terrasse zwischen Lausanne und Genf hat jetzt ein Franzose das Sagen. Antoine Paturel heisst der neue Chef und er bietet eine saisonale, sorgfältig gemachte Küche mit Pfiff.
Als Amuse-bouche gab’s cremigen und knackigen Blumenkohl, dann kombinierte Paturel grüne Spargeln geschickt mit Ziegenkäse als Creme, Glace und Würfeln sowie mit einem knusprigen Parmesan-Sablé. Erfrischend war der à la Graved Lachs zubereitete Kabeljau mit Randen und Zitronenzeste. Fein schmeckte als «pièce du boucher» (Metzgerstück) das Kalbskotelett mit Morcheln, begleitet von einem herzhaften Hörnli-Risotto mit Walliser Trockenfleisch und Gruyère AOP. Tadellos waren auch die Suprêmes und Klösschen vom zerzupften Fleisch und von der Leber einer Taube, bei denen Erdbeeren für überraschenden, süss-sauren Touch sorgten. Marinierte Erdbeeren mit Rhabarber und luftiger Mascarpone-Creme mit Tonkabohnen machten den zauberhaften Schluss.
Im kleinen Lokal mit der begrünten Terrasse zwischen Lausanne und Genf hat jetzt ein Franzose das Sagen. Antoine Paturel heisst der neue Chef und er bietet eine saisonale, sorgfältig gemachte Küche mit Pfiff.
Als Amuse-bouche gab’s cremigen und knackigen Blumenkohl, dann kombinierte Paturel grüne Spargeln geschickt mit Ziegenkäse als Creme, Glace und Würfeln sowie mit einem knusprigen Parmesan-Sablé. Erfrischend war der à la Graved Lachs zubereitete Kabeljau mit Randen und Zitronenzeste. Fein schmeckte als «pièce du boucher» (Metzgerstück) das Kalbskotelett mit Morcheln, begleitet von einem herzhaften Hörnli-Risotto mit Walliser Trockenfleisch und Gruyère AOP. Tadellos waren auch die Suprêmes und Klösschen vom zerzupften Fleisch und von der Leber einer Taube, bei denen Erdbeeren für überraschenden, süss-sauren Touch sorgten. Marinierte Erdbeeren mit Rhabarber und luftiger Mascarpone-Creme mit Tonkabohnen machten den zauberhaften Schluss.