L'Auberge de L'Ours
Seit bald 200 Jahren dominiert die prächtige Fassade des Gasthofs den Dorfplatz von Vers l’Eglise. Ende 2023 haben Emilie und Alain Figuet das Haus übernommen und das Paar ist ein Glücksfall für das Vallée des Diablerets: Sie bieten neben regionalen Gerichten (Fondue moitié-moitié) auch eine ausgezeichnete Fisch- und Fleischküche.
Zum Beispiel einen Pot-au-feu mit Langustinen, kräftiger Bouillon und Karottenstücken in Blümchenform. Einen Seeteufel mit Chorizo an herrlicher Bisque mit geschmortem Lauch. Eine rustikale, sechs Wochen lang abgehangene Côte de bœuf für zwei Personen, serviert auf einem Brett mit «Beurre de l’ours». Einen gewaltigen, mit heftig viel Knobli gebratenen Markknochen. Schmelzende Kalbsmilken mit Morcheln. Und am Schluss eine destrukturierte Zitronentarte mit Meringue. Hervorragend zusammengestellte Weinkarte, auf der auch Walliser Winzerinnen wie Sandrine Caloz und Marie-Thérèse Chappaz gut vertreten sind.
Seit bald 200 Jahren dominiert die prächtige Fassade des Gasthofs den Dorfplatz von Vers l’Eglise. Ende 2023 haben Emilie und Alain Figuet das Haus übernommen und das Paar ist ein Glücksfall für das Vallée des Diablerets: Sie bieten neben regionalen Gerichten (Fondue moitié-moitié) auch eine ausgezeichnete Fisch- und Fleischküche.
Zum Beispiel einen Pot-au-feu mit Langustinen, kräftiger Bouillon und Karottenstücken in Blümchenform. Einen Seeteufel mit Chorizo an herrlicher Bisque mit geschmortem Lauch. Eine rustikale, sechs Wochen lang abgehangene Côte de bœuf für zwei Personen, serviert auf einem Brett mit «Beurre de l’ours». Einen gewaltigen, mit heftig viel Knobli gebratenen Markknochen. Schmelzende Kalbsmilken mit Morcheln. Und am Schluss eine destrukturierte Zitronentarte mit Meringue. Hervorragend zusammengestellte Weinkarte, auf der auch Walliser Winzerinnen wie Sandrine Caloz und Marie-Thérèse Chappaz gut vertreten sind.