Matière
Am Mittag strömen die Mitarbeitenden des nahen Kantonsspitals in Scharen ins «Matière», um das Tagesmenü zu bestellen. Am Abend treffen sich im schicken Lokal Gourmets und geniessen die geschmackvollen, handwerklich perfekt gemachten Gerichte ohne Chichi, die Chef Freddy Garanjoud auf der kleinen, saisonalen Karte und im Überraschungsmenü mit fünf Gängen für sehr faire 90 Franken anbietet.
Als feine Häppchen gab’s aus Brotresten zubereitete und mit aromatischem Lauch-Crémeux gefüllte Waffeln. Lauch gab’s bei der Vorspeise gleich wieder – diesmal geschmort und gebraten mit einem exquisiten Fenchel-Sabayon. Delikat war das Lachsforellenfilet mit Spargelcreme, Kresse, Curryschaum, Zitrone und einer Julienne aus rohen Spargeln. Das glückliche Schweinchen servierte der Chef doppelt: als dünne Scheiben von der Schulter und als Würfel von der Brust auf Chinakohl mit Zwiebelkompott, Paprika-Mayonnaise und pikantem Chorizo-Crémeux. Wunderbar schmeckten auch die grossen, mit Enten-Effiloché gefüllten Ravioli mit Rüebli-Orangen-Püree und Karottenjulienne.
Den zauberhaften Schluss machte ein luftiges Vanillesoufflé mit Zitronensorbet-Quenelle. Sommelier Lionel Schneider kommentiert kundig die enzyklopädische Weinkarte mit den Schwerpunkten Schweiz und Frankreich sowie vielen biodynamischen Crus.
Am Mittag strömen die Mitarbeitenden des nahen Kantonsspitals in Scharen ins «Matière», um das Tagesmenü zu bestellen. Am Abend treffen sich im schicken Lokal Gourmets und geniessen die geschmackvollen, handwerklich perfekt gemachten Gerichte ohne Chichi, die Chef Freddy Garanjoud auf der kleinen, saisonalen Karte und im Überraschungsmenü mit fünf Gängen für sehr faire 90 Franken anbietet.
Als feine Häppchen gab’s aus Brotresten zubereitete und mit aromatischem Lauch-Crémeux gefüllte Waffeln. Lauch gab’s bei der Vorspeise gleich wieder – diesmal geschmort und gebraten mit einem exquisiten Fenchel-Sabayon. Delikat war das Lachsforellenfilet mit Spargelcreme, Kresse, Curryschaum, Zitrone und einer Julienne aus rohen Spargeln. Das glückliche Schweinchen servierte der Chef doppelt: als dünne Scheiben von der Schulter und als Würfel von der Brust auf Chinakohl mit Zwiebelkompott, Paprika-Mayonnaise und pikantem Chorizo-Crémeux. Wunderbar schmeckten auch die grossen, mit Enten-Effiloché gefüllten Ravioli mit Rüebli-Orangen-Püree und Karottenjulienne.
Den zauberhaften Schluss machte ein luftiges Vanillesoufflé mit Zitronensorbet-Quenelle. Sommelier Lionel Schneider kommentiert kundig die enzyklopädische Weinkarte mit den Schwerpunkten Schweiz und Frankreich sowie vielen biodynamischen Crus.