Millennium
Das «Millennium» ist ein topmodernes Businesscenter. Hier wird nicht nur getagt und in Coworking-Spaces gearbeitet, im Haus gibt es auch ein Feinkostgeschäft, eine luxuriöse Vinothek und selbstverständlich ein ambitioniertes Restaurant. In der riesigen Brasserie bietet Chef Fabien Foare eine klassische französische Küche, bei der er deftige Traditionsgerichte neu und leicht interpretiert. Hervorragende Pasteten und Terrinen sind seine Spezialität.
Nach vorzüglichem Rohschinken als Amuse-bouche überzeugte der Randensalat mit Ziegenfrischkäse ebenso wie der Jakobsmuschelcarpaccio mit Clementinen und Koriandersprossen. Mutig und gekonnt servierte der Chef zum zarten Perlhuhn mit leichtem Kaffeearoma geräucherte Kartoffeln und asiatische Pilze. Intensiv schmeckten die traditionellen Hechtklösschen an Nantua-Sauce, zeitgemäss kam die lackierte, knusprige Rotbarbe mit einem Fladen aus Kichererbsen und Olivenöl sowie einer Sauce rouille auf den Tisch.
Die Käseplatte war kompetent zusammengestellt, die Dessert vom Buffet überzeugten: ein Profiterole glacé mit heisser Schokolade. Und eine vorzügliche Komposition von Äpfeln mit Kardamom, Rahmglace, Granny-Smith-Brunoise sowie einem knusprigem Caramelbiskuit. Aufmerksamer, entspannter Service und ein kundiger Sommelier.
Das «Millennium» ist ein topmodernes Businesscenter. Hier wird nicht nur getagt und in Coworking-Spaces gearbeitet, im Haus gibt es auch ein Feinkostgeschäft, eine luxuriöse Vinothek und selbstverständlich ein ambitioniertes Restaurant. In der riesigen Brasserie bietet Chef Fabien Foare eine klassische französische Küche, bei der er deftige Traditionsgerichte neu und leicht interpretiert. Hervorragende Pasteten und Terrinen sind seine Spezialität.
Nach vorzüglichem Rohschinken als Amuse-bouche überzeugte der Randensalat mit Ziegenfrischkäse ebenso wie der Jakobsmuschelcarpaccio mit Clementinen und Koriandersprossen. Mutig und gekonnt servierte der Chef zum zarten Perlhuhn mit leichtem Kaffeearoma geräucherte Kartoffeln und asiatische Pilze. Intensiv schmeckten die traditionellen Hechtklösschen an Nantua-Sauce, zeitgemäss kam die lackierte, knusprige Rotbarbe mit einem Fladen aus Kichererbsen und Olivenöl sowie einer Sauce rouille auf den Tisch.
Die Käseplatte war kompetent zusammengestellt, die Dessert vom Buffet überzeugten: ein Profiterole glacé mit heisser Schokolade. Und eine vorzügliche Komposition von Äpfeln mit Kardamom, Rahmglace, Granny-Smith-Brunoise sowie einem knusprigem Caramelbiskuit. Aufmerksamer, entspannter Service und ein kundiger Sommelier.