Zum See
40 Jahre sind zum Glück noch nicht genug! Seit 1984 wirtet die Familie Mennig im romantischen Weiler Zum See ob Zermatt. Markus Mennig hat inzwischen das Kommando übernommen und kümmert sich unermüdlich um seine Gäste. Auf seine zuvorkommende Frau Marion kann er sich verlassen, auf seine portugiesischen Langzeit-Chefs Adelino Martins Pinto und Jorge Miguel de Sousa auch. Sie powern pausenlos in einer atemberaubend kleinen Küche.
Die Karte von Vater Max Mennig wird ohne jeden Abstrich weitergeführt. Also nimmt man die Tagesempfehlungen verblüfft zur Kenntnis: Foie-gras-Terrine (tadellos!), Seezunge, Wolfsbarsch – und das in einer Skihütte! Wir bestellen auch, was man kaum mehr kriegt: Innereien. Die Kalbsmilken gibt’s mit Morcheln und breiten Nudeln, die Kalbsnierli an verblüffend guter Senf-Rahmsauce. Die ziemlich scharfe, mit Sambal Oelek aufgepeppte, mediterrane Fischsuppe (Saint-Pierre, Loup de mer, Rouget und Miesmuscheln) gibt’s freundlicherweise als Vorspeise oder als Hauptgang; die Firma Bianchi liefert das Meergetier jeden Morgen zuverlässig an.
Ein Revier nur für Gourmets? Keineswegs. Käseschnitten und Sonntagsrösti, Trockenfleisch und Hobelkäse stehen genauso auf der Karte, die meterlange Cremeschnitte und der Aprikosenkuchen sind Kult auf den kleinen Terrassen. Tolles Weinangebot mit beeindruckenden Grossflaschen.
40 Jahre sind zum Glück noch nicht genug! Seit 1984 wirtet die Familie Mennig im romantischen Weiler Zum See ob Zermatt. Markus Mennig hat inzwischen das Kommando übernommen und kümmert sich unermüdlich um seine Gäste. Auf seine zuvorkommende Frau Marion kann er sich verlassen, auf seine portugiesischen Langzeit-Chefs Adelino Martins Pinto und Jorge Miguel de Sousa auch. Sie powern pausenlos in einer atemberaubend kleinen Küche.
Die Karte von Vater Max Mennig wird ohne jeden Abstrich weitergeführt. Also nimmt man die Tagesempfehlungen verblüfft zur Kenntnis: Foie-gras-Terrine (tadellos!), Seezunge, Wolfsbarsch – und das in einer Skihütte! Wir bestellen auch, was man kaum mehr kriegt: Innereien. Die Kalbsmilken gibt’s mit Morcheln und breiten Nudeln, die Kalbsnierli an verblüffend guter Senf-Rahmsauce. Die ziemlich scharfe, mit Sambal Oelek aufgepeppte, mediterrane Fischsuppe (Saint-Pierre, Loup de mer, Rouget und Miesmuscheln) gibt’s freundlicherweise als Vorspeise oder als Hauptgang; die Firma Bianchi liefert das Meergetier jeden Morgen zuverlässig an.
Ein Revier nur für Gourmets? Keineswegs. Käseschnitten und Sonntagsrösti, Trockenfleisch und Hobelkäse stehen genauso auf der Karte, die meterlange Cremeschnitte und der Aprikosenkuchen sind Kult auf den kleinen Terrassen. Tolles Weinangebot mit beeindruckenden Grossflaschen.