Hôtel de Rougemont & Spa
Im «Le Roc» dreht sich das Karussell munter weiter. Nach Vania Cebula und Frédéric Boucault steht im Chalethotel in nur vier Jahren bereits der dritte Chef am Herd: Andrea Gaia.
Der erfahrene Piemonteser überraschte uns beim Amuse-bouche dank Apfelchips mit Gurken, Guacamole und Sauerrahm. Erfrischend und originell war auch das Entree mit Artischocken, Mandarinen und Tapenade. Zu trocken und wenig überzeugend kam dagegen die Kombination von Rindswurst, Hummus, Safranchips und Chicorée auf den Tisch. Die Hauptgänge waren traditioneller. Der Saibling lag schön knusprig an klassischer Buttersauce auf dem Teller, die Brust vom Greyerzer Huhn an Steinpilzjus war leicht verkocht. Unter den Beilagen stach gebratener Wirsing besonders hervor.
Bei den Desserts spielte der Chef die italienische Karte dank einem mit Orangenrahm gefüllten Maritozzo (römisches Milchbrötchen) mit Caramelglace und gesalzener Butter. Fahriger Service, minimalistische Weinkarte.
Im «Le Roc» dreht sich das Karussell munter weiter. Nach Vania Cebula und Frédéric Boucault steht im Chalethotel in nur vier Jahren bereits der dritte Chef am Herd: Andrea Gaia.
Der erfahrene Piemonteser überraschte uns beim Amuse-bouche dank Apfelchips mit Gurken, Guacamole und Sauerrahm. Erfrischend und originell war auch das Entree mit Artischocken, Mandarinen und Tapenade. Zu trocken und wenig überzeugend kam dagegen die Kombination von Rindswurst, Hummus, Safranchips und Chicorée auf den Tisch. Die Hauptgänge waren traditioneller. Der Saibling lag schön knusprig an klassischer Buttersauce auf dem Teller, die Brust vom Greyerzer Huhn an Steinpilzjus war leicht verkocht. Unter den Beilagen stach gebratener Wirsing besonders hervor.
Bei den Desserts spielte der Chef die italienische Karte dank einem mit Orangenrahm gefüllten Maritozzo (römisches Milchbrötchen) mit Caramelglace und gesalzener Butter. Fahriger Service, minimalistische Weinkarte.