Kanpâna
Der junge Fabio Amaral aus Portugal und seine Frau Kelly Manenti haben das «Kanpâna» («Glöcklein» im Dialekt des Val de Bagnes) eingangs Le Châble übernommen und das Traditionslokal rasch auf Vordermann gebracht. Auf der monatlich wechselnden Karte stehen ein paar Gerichte aus der Heimat des Chefs wie etwa die feine Caldo verde (Suppe mit Kohl, Kartoffeln und Chorizo), auch sonst wird eher traditionell mit Zutaten aus der Umgebung gekocht: Das Fleisch stammt vorzugsweise vom nahen Hof der Schwiegereltern, Wild aus der örtlichen Jagd.
Bei unserem winterlichen Besuch gab’s als grosszügiges Amuse-bouche Foie gras auf Toast, sehr gut gefiel ebenfalls das Wildsau-fleisch in knuspriger Kruste mit schwarzen und gelben Karotten, Und auch die stattliche, in Honig marinierte Tranche von der Ente, begleitet von mit Rotwein und Heidelbeeren aromatisierten Butterbällchen, ist nur zu empfehlen. Sehr freundlicher Service und ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Der junge Fabio Amaral aus Portugal und seine Frau Kelly Manenti haben das «Kanpâna» («Glöcklein» im Dialekt des Val de Bagnes) eingangs Le Châble übernommen und das Traditionslokal rasch auf Vordermann gebracht. Auf der monatlich wechselnden Karte stehen ein paar Gerichte aus der Heimat des Chefs wie etwa die feine Caldo verde (Suppe mit Kohl, Kartoffeln und Chorizo), auch sonst wird eher traditionell mit Zutaten aus der Umgebung gekocht: Das Fleisch stammt vorzugsweise vom nahen Hof der Schwiegereltern, Wild aus der örtlichen Jagd.
Bei unserem winterlichen Besuch gab’s als grosszügiges Amuse-bouche Foie gras auf Toast, sehr gut gefiel ebenfalls das Wildsau-fleisch in knuspriger Kruste mit schwarzen und gelben Karotten, Und auch die stattliche, in Honig marinierte Tranche von der Ente, begleitet von mit Rotwein und Heidelbeeren aromatisierten Butterbällchen, ist nur zu empfehlen. Sehr freundlicher Service und ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis.