Landgasthof Sternen
Vor mehr als 30 Jahren hat Max Gut den schönen Landgasthof Sternen vor den Toren Winterthurs von den Eltern übernommen, und zum Glück ist die Nachfolge gesichert: Sohn Raphi ist in den Betrieb eingetreten, und was das Duo zum Beispiel im Menü (drei bis fünf Gänge) serviert, überrascht dank seiner Vielfalt immer wieder.
Das zeigen schon die Snacks: Urdinkelbrot mit Olivenbutter, Appenzeller Bierschinken und schwarzen Oliven. Gefriergetrockneter, knuspriger Blumenkohl mit Feigensenf. Eine kleine Lauch-Quiche. Geflämmter Kohlrabi im Kresse-Schaumsüppchen. Und Frischkäse im Avocado-Mantel mit Tomatenkonfitüre serviert im Trockeneisnebel. Das Menü startet mit Tranchen vom falschen Kalbsfilet, Grünspargel, Rettich, Bärlauchmousse und fermentierten Rhabarbern und als Supplement ein pikantes Spargeltatar mit süsser Rotkrautessenz. Den schottischen Hummerschwanz serviert die Küche mit einer Nocke Kaviar, Wakame-Algen-Salat, Mangochutney und Papaya-Creme und lässt dazu noch separat eine würzige Bisque mit gebratener Jakobsmuschel auftragen. Im Hauptgang beeindrucken die zarten Medaillons vom Rehbock mit cremigem Pastinakenpüree, Blaubeerjus, fermentierter Nashi-Birne sowie einer Aprikosenessenz. Denn üppigen Schluss macht ein Schoko-Erdbeer-Cake mit Grand Marnier, Erdbeercoulis, Sanddornsauce, Erdbeeren und Vanilleglace. Verabschiedet wird man von Patron Max Gut – aber erst, nachdem er noch einen fassgereiften Grappa offeriert hat.
Vor mehr als 30 Jahren hat Max Gut den schönen Landgasthof Sternen vor den Toren Winterthurs von den Eltern übernommen, und zum Glück ist die Nachfolge gesichert: Sohn Raphi ist in den Betrieb eingetreten, und was das Duo zum Beispiel im Menü (drei bis fünf Gänge) serviert, überrascht dank seiner Vielfalt immer wieder.
Das zeigen schon die Snacks: Urdinkelbrot mit Olivenbutter, Appenzeller Bierschinken und schwarzen Oliven. Gefriergetrockneter, knuspriger Blumenkohl mit Feigensenf. Eine kleine Lauch-Quiche. Geflämmter Kohlrabi im Kresse-Schaumsüppchen. Und Frischkäse im Avocado-Mantel mit Tomatenkonfitüre serviert im Trockeneisnebel. Das Menü startet mit Tranchen vom falschen Kalbsfilet, Grünspargel, Rettich, Bärlauchmousse und fermentierten Rhabarbern und als Supplement ein pikantes Spargeltatar mit süsser Rotkrautessenz. Den schottischen Hummerschwanz serviert die Küche mit einer Nocke Kaviar, Wakame-Algen-Salat, Mangochutney und Papaya-Creme und lässt dazu noch separat eine würzige Bisque mit gebratener Jakobsmuschel auftragen. Im Hauptgang beeindrucken die zarten Medaillons vom Rehbock mit cremigem Pastinakenpüree, Blaubeerjus, fermentierter Nashi-Birne sowie einer Aprikosenessenz. Denn üppigen Schluss macht ein Schoko-Erdbeer-Cake mit Grand Marnier, Erdbeercoulis, Sanddornsauce, Erdbeeren und Vanilleglace. Verabschiedet wird man von Patron Max Gut – aber erst, nachdem er noch einen fassgereiften Grappa offeriert hat.